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Warcraft: Orcs & Humans erschien 1994, zwei Jahre nach Westwoods Dune 2, welches als einer der Urväter von Echtzeit-Strategiespielen gilt. In Warcraft 1 gibt es zwei Partien, die Orks und die Menschen. Beide Parteien bekämpfen sich. Die Parteien verfügen über einen ähnlichen Technologiebaum und unterscheiden sich vor allem in Spezialfähigkeiten. Der Spieler wählt nach dem Spielstart seine Seite und führt entweder die Menschen oder die Orcs zum Sieg.

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel „Warcraft“ aus der freien Enzyklopädie Wikipedia in der Version vom 22. Mär. 2008 (Permanentlink) und steht unter der Creative Commons Attribution/Share-Alike Lizenz, siehe dazu die Nutzungsbedingungen! In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

Aufstieg der Horde – kleine Einführung zu WarCraft I.

Das PC-Spiel beginnt mit dem Konflikt der fiktiven Welten Draenor & Azeroth.

Draenor die Heimat den Aggessoren – den Orcs VS. Azeroth die Heimat der Verteidiger – den Menschen

Die Machenschaften des chaotisch, dämoischen Bösen führen zur Erschaffung des dunklen Portales das Azeroth mit Draenor verbindet.

Der erste Sturm auf Sturmwind entpuppte sich als Katastrophe. Cho'galls Schattenhammerklan sowie Kilrogg Totauge und sein Blutaugenklan mussten sich bis in die sicheren Nebel Gul’dans im Schwarzen Morast zurückziehen.

Während dieser Zeit sprachen sich die Oberhäupter mehrerer Klans gegen die zunehmende Verrohung ihres Volkes aus. Ihr Vorsteher, Häuptling Durotan vom Klan der Frostwölfe, warnte davor dass die Orcs Sklaven von Hass und Wut werden würden. Doch seine Worte trafen auf taube Ohren, da stärkere Häuptlinge wie Grom Höllschrei vom Kriegshymnenklan vortraten und ein neues Zeitalter der Kriegführung und Unterwerfung verkündeten. Letzteres spielte Kil’jaeden in die Hände. Kil’jaeden wusste, dass die Klans der Orcs fast bereit waren, musste aber ihrer uneingeschränkten Loyalität sicher sein. Im Geheimen ließ er vom Schattenrat Mannoroth den Zerstörer beschwören, einen mächtigen Dämon der Vernichtung. Gul’dan redete allen Klans ein, dass Mannoroths tosendes Blut sie ganz und gar unverwundbar machen würde. Nur Durotan und seine Frostwölfe tranken nicht von dem Blut.

Alle anderen Orcs - an der Spitze Grom Höllschrei und sein Klan - besiegelten damit ihr Schicksal als Sklaven der Brennenden Legion; gingen sie doch unwissend einen blutigen Pakt mit dem Dämon ein.

Somit wurde der Großteil alle Orcs von Draenor vom Fluch dieses neuen Kampfrauschs verzehrt und wollten ihre Wut an jedem auslassen, der sich ihnen in den Weg stellte. Gul’dan vereinigte alle rivalisierenden Klans zu einer einzigen unaufhaltbaren Horde ’der Brennenden Legion’. Wohl wissend, dass einige Häuptlinge wie Höllschrei und Orgrim Schicksalshammer nach Alleinherrschaft trachten würden, ernannte Gul’dan einen Kriegshäuptling, der als sein Handlanger über diese neue Horde gebieten sollte.

Schwarzfaust der Zerstörer, ein besonders verrohter und tückischer Kriegsherr der Orcs, wurde Gul’dans Marionette. Unter dem Befehl von Schwarzfaust ging die Horde gegen die Draenei vor.

Im Lauf weniger Monate rottete die Horde fast alle Draenei aus die auf Draenor lebten. Nur eine Hand voll verstreute Überlebende konnten dem alles vernichtenden Zorn der Orcs entrinnen. Gul’dan berauschte sich an seinem Sieg und pries die Macht und die Kraft der Horde. Aber er wusste: Ohne Gegner würde die Horde in ihrer nicht enden wollenden Gier nach ruhmreichen Siegen sich selbst mit endlosen internen Kämpfen zerfleischen.

Kil’jaeden wusste, dass die Horde endlich bereit war. Die Orcs waren die stärkste Waffe der Brennenden Legion geworden. Der listenreiche Dämon gab diese Erkenntnis an seinen wartenden Meister weiter, worauf auch Sargeras zustimmte, dass die Zeit endlich reif wäre für seine Rache.

Azeroth Warcraft 1

Durch das Dunkle Portal und zum der Untergang von Sturmwind.

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