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Insel von Quel'danas
 
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|Status = Lebend}}Der weise Prophet Velen herrschte gemeinsam mit Kil’jaeden und Archimonde über das Volk der Eredar auf der Welt Argus. Als einziger seiner Brüder jedoch verfügte Velen über die Gabe, zukünftige Ereignisse vorhersehen zu können. So sah Velen in einer Vision, kurz nachdem der dunkle Titan Sargeras den drei Anführern die Verheißung von Wissen und Macht unterbreitet hatte, dass sein Volk letztendlich ein Teil der Brennenden Legion werden würde. Während Kil’jaeden und Archimonde sich willentlich mit Sargeras verbündeten, versammelte Velen weitere misstrauische Eredar und fand schließlich mithilfe der mysteriösen Naaru auf der Welt Draenor einen Unterschlupf.
|Status = Lebend}}Prophet Velen ist der Anführer der [[Draenei]]. Mit seinen über 25.000 Jahren ist er neben den [[Drachen]] und[[Titanen]] eines der ältesten Wesen des Warcraftuniviersums. Er regiert sein Volk nämlich schon so lang.Mit der Hilfe der [[Naaru]] und seinen prophetischen Fähigkeiten rettete er sein Volk schon oft vor der [[Brennende Legion|brennenden Legion]].
 
 
Mit dem Dämonenlord[[Kil'Jaeden | Kil'Jaeden]] hatte er eins eine enge freundschaftliche Bindung, er nannte ihn einst und heute noch "Bruder".
 
 
   
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Vor nicht langer Zeit ließ sich eine Gruppe von Draenei auf Azeroth nieder, in der Hoffnung, die zerstörerischen Aktivitäten der Legion in der Scherbenwelt unterbinden zu können. Da Velen und seine Anhänger großen Mut bei der Allianz zu verspürten, gelobten sie dieser edlen Fraktion die Gefolgschaft. Schließlich half die dieserhalb gestärkte Allianz den Draenei bei der Wiedereroberung ihrer früheren Gebiete von der Legion. Vor kurzem verwendete Velen das Herz eines gefallenen Naaru, um den besudelten Sonnenbrunnen der Blutelfen zu läutern, und verwandelte diesen geweihten Brunnen in einen Quell heiliger und arkaner Energien. Und doch, obwohl die Truppen der Legion in der Scherbenwelt stark dezimiert wurden und die dämonische Invasion Azeroths verhindert werden konnte, bleibt Velen voll Sorge ob einer aufziehenden Auseinandersetzung zwischen Licht und Schatten.
 
==Geschichte==
 
==Geschichte==
 
===Flucht von Argus===
 
===Flucht von Argus===

Version vom 7. Februar 2014, 01:40 Uhr

Der weise Prophet Velen herrschte gemeinsam mit Kil’jaeden und Archimonde über das Volk der Eredar auf der Welt Argus. Als einziger seiner Brüder jedoch verfügte Velen über die Gabe, zukünftige Ereignisse vorhersehen zu können. So sah Velen in einer Vision, kurz nachdem der dunkle Titan Sargeras den drei Anführern die Verheißung von Wissen und Macht unterbreitet hatte, dass sein Volk letztendlich ein Teil der Brennenden Legion werden würde. Während Kil’jaeden und Archimonde sich willentlich mit Sargeras verbündeten, versammelte Velen weitere misstrauische Eredar und fand schließlich mithilfe der mysteriösen Naaru auf der Welt Draenor einen Unterschlupf.

Vor nicht langer Zeit ließ sich eine Gruppe von Draenei auf Azeroth nieder, in der Hoffnung, die zerstörerischen Aktivitäten der Legion in der Scherbenwelt unterbinden zu können. Da Velen und seine Anhänger großen Mut bei der Allianz zu verspürten, gelobten sie dieser edlen Fraktion die Gefolgschaft. Schließlich half die dieserhalb gestärkte Allianz den Draenei bei der Wiedereroberung ihrer früheren Gebiete von der Legion. Vor kurzem verwendete Velen das Herz eines gefallenen Naaru, um den besudelten Sonnenbrunnen der Blutelfen zu läutern, und verwandelte diesen geweihten Brunnen in einen Quell heiliger und arkaner Energien. Und doch, obwohl die Truppen der Legion in der Scherbenwelt stark dezimiert wurden und die dämonische Invasion Azeroths verhindert werden konnte, bleibt Velen voll Sorge ob einer aufziehenden Auseinandersetzung zwischen Licht und Schatten.

Geschichte

Flucht von Argus

Vor über 25.000 Jahren herrschten die friendlichen Eredar über den Planeten Argus. Ihre magischen Fähigkeiten waren im hohen Maße ausgereift.Das machte auch den Zerstörer der Welten und gefallenen Titanen Sargeras auf diese Wesen aufmerksam.

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Er wandte sich dirket an die Anführer dieser Rasse, Archimonde, Kil'Jaeden und Velen. Er bot diesen für ihre Unterstüzung und den Beitritt in seine Armee Macht an. Während Archimonde und Kil'Jaeden einverstanden waren bat Velen um Bedenkzeit. In dieser besuchte er den Tempel seines Volkes und bat um Rat.

Der Naaru K'ure hatte ihm unwissend einst die Fähigkeit der Prophezeihungen gegeben. Nun sah er die Folgen des Angebots. Er sah sich enstellt und Scharen von Dämonen führend. Erschrocken wollte er seine Freunde warnen. Diese glaubten ihm nicht. Heimlich begann Velen nun Eredar zu sich zu rufen die ebenfalls Zweifel an diesem Angebot erhalten.

Doch unter diesen war ein Verräter, Er informierte die anderen beiden Anführer. Diese hatten schon das Angebot angenommen und hatten bereits einige Dämonen gerufen. Velen führte seine Leute auf einen Berg. Eine warme und gutherzige Stimme hatte ihm das geraten.

Kurz bevor die Dämonen und Man'ari Eredar ihre unverdorbenen Brüder erreichen konnten entkamen diese.

Nomaden im Weltraum

In den nächsten 24.800 Jahren bestand das Leben dieser Erdar aus Ankunft,Leben und Flucht vor ihren Brüdern und ihrer brennenden Legion. Die Flüchtlinge nannten sich von diesem Zeitpunkt aus Draenei, aus zwei Gründen, erstmal um sich von ihren Dämonenbrüdern zu separieren und die Bedeutung dieses Wortes:"Heimatlose".

Ankunft auf Draenor

Schlussendlich landeten die Draenei auf dem Planeten Draenor. Sie nannten ihn so. Die dort heimischen Spezies der Orcs hatten keinen Namen dafür. Doch die Ankunft war ungewollt, der Naaru K'ure war krank und schließlich am sterben. Er schlug mit seinem Raumschiff im südlichen Nagrand ein. Aus dem Raumschiff enstand der heilige Berg der Orcs, der Oshu'gun. Zu Velens und K'ures Bedauren zog der Naaru die Geister der Orcs an. Die ahnenverehrenden Orcs kamen deshalb immer öfters zu diesem Ort. Zwischen den Orcs und den Draenei war deshalb aber nicht zwangläufig enger Kontakt. Handel war das höchste der Gefühle.

Der Krieg gegen die Orcs

Was Velen nicht mal ahnen konnte: durch eine hinterlistige List wurden die Orcs von seinem "Bruder" Kil'Jaeden verdorben und korrumpiert. DIe unschuldigen Wesen wurden in Kil'Jaedens Fehde hinein gezogen. Zu Velens großer Bestürzung begannen die Orcs damit sein Volk zu vernichten.

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Auch Velen wurde gefangen genommen. Er sollte eigentlich zum Anführer der Orcs,Gul'dan, gebracht werden. Doch sein Wärter Durotan, verdankte ihm einiges. Als Kind wurden er und sein Freund Orgrim Schicksalshammer von seinen Leuten vor einem Oger gerettet.

Da diese Ehrentat nun erwiedert wurde durft Velen gehen, und keine Gnade mehr von ihm erwarten.In großer Sorge um seinen Freund K'ure musste Velen sich nun verstecken. Sein letzter Versuch den Oshu'Gun zu besuchen endete in seiner Gefangenschaft. Alle Städte wurden ausgelöscht. In den Zangarmarschen versteckt lebten die Draenei nun in stetiger Angst.

Die Aufnahme der Schamanen

Bei den Draenei selbst fanden schreckliche Veränderungen statt, durch die Dämonen, deren Energie und die Hexemeister begannen einige von ihnen zu mutieren. Die "glücklchen" dieser wurden zu "Zerschlagenen", die Ärmsten zu "Verlorenen". Da diese Wesen zu Velens Schrecken nur Ablehnung und teilweise sogar Hass erfuren verließen viele ihre Slums in den Verstecken und Siedlungen.

Doch einer von diesen Nobundo, kehrte glücklich wieder zu seinem "Volk" zurück. Er und einige seiner Brüder hatten versucht das Licht anzurufen. Doch ihr Zustand erlaubte das nicht. Stattdessen antworteten die Elemente. DIese waren über das Schicksal der Orcs bekümmert und kommunizerten jetzt mit den Verlorenen. Trotz ihrer Erfahrungen mit ihren "Brüdern" erklärten sie sich zu Velens Freude bereit Schüler auszubilden.

Kampf um die Festung der Stürme

Velen erfuhr bald von der Niederlage der Orcs auf dem Planeten Azeroth. Die Orcs waren einst dort mit der Hilfe des dunklen Portals eingefallen. Die dort heimische Allianz hatte ihre Horde geschlagen. Azeroth hörte sich deshalb nach einer optimalen Heimat an.Diese Einsicht wurde noch verstärkt als er von Archimondes Tod und der gescheiterten Invasion der brennenden Legion hörte.

Da das dunkle Portal geschlossen war musste eine andere Lösung her. Die Naaru hatten im Nethersturm eine Anlage für ihre Raumschiffe errichtet. Mit einem dieser Raumschiffe wollte er jetzt nach Azeroth fliehen.

Auf die Technologie hatten es auch Prinz Kael'thas Sonnenwanderer und seine Blutelfen abgesehen. Sie wollten damit den Magiehunger seines Volkes stillen.Während sie ihr Raumschiff, dieExodar, starteten, kämpften Velen und seine Leute noch gegen dieBlutelfen. Sogar noch im Luftraum von Kalimdor kämpften sie noch immer.

Eintritt in die Allianz

Der Kampf endete erst mit dem Aufschlag auf der Azurmythosinsel. Fragmente des Schiffes und einige Draenei wurden sogar auf die Blutmythos und Silbermythosinsel geschleudert. Velen und seine Leute schafften es nur zu überleben da sie die Hilfe der Allianz unter der Führung von Jaina Prachtmeer annehmen.So traten die Dranei diesem Bündnis bei. Sofort sendete Velen Botschafter zu allen Anführern.

Am Sonnenbrunnen

Nach dem Scheitern Kil'Jaedens durch den Sonnenbrunnen nach Azeroth zu kommen, gewährte Velen seinen alten Feinden ein besonderes Geschenk: er reinigte den Sonnenbrunnen mit der Hilfe eines Splitters des verstorbenenM'uru und der Kraft des heiligen Lichtes den Sonnenbrunnen.Die Blutelfen der Seher kämpften nähmlich zusammen mit Draenei der Aldor zusammen unter der Führung der Naaru in der Offensive der zerschmetterten Sonne erfolgreich dagegen.

In den Sümpfen des Elends

In der Zuflucht, einer Siedlung der Zerschlagenen in den Sümpfen des Elends, hilft Velen einem Helden der Zerschlagenen dabei in die nächste Welt zu wechseln.

Wolfsherz

Auch Velen reist zur Konferenz in Darnassus die entscheiden soll ob die die Worgen ein Mitglied der Allianz werden soll.Dort trifft er auf Prinz Anduin Wrynn.Dieser scheint eine spezielle Verbindung zum Licht zu haben und eregt mit seinem Charakter die Aufmerksamkeit des Propheten.Tatsächlich unterhalten sich die beiden und Velen ist beeindruckt.

Einige Zeit später kommt es zu einem heftigen Streit zwischen Varian Wrynn und seinem Sohn.Wütend verlässt dieser seinen Vater und geht mit Velen zur Exodar zurück.

Lehren eines Propheten

Während Anduin Wrynn seine Ausbildung zum Priester fortsetzt und seine neuen Fähigkeiten an den Tieren der Azurmythosinsel erprobt, hat sich Velen in eine tiefe Meditation zurückgezogen.Dabei denkt er über die Vergangenheit nach.

Ebenfalls haben sich Flüchtlinge das Cataclysmus zur Azurmythosinsel begeben.Dort wollen sie den Propheten sehen.Auch Verteidger Maarad und das Triumvirat der Hand wollen ihn sehen, doch er will niemanden empfangen.Nur Anduin Wyrnn empfängt er.Dieser will wissen warum sich der Prophet absondert.Dier offenbart ihm das er den Cataclysmus hat kommen sehen.

Velen erlärt Anduin das seine Visionen nicht zwangsläufig richtig sind.Dieser fragt ihn ob er mitbekomme was auf der Azrmythosminsel vorsich ginge, die Flüchtlinge werden unruhig und die Ingineure haben die Exodar repariert und wollen Azeroth verlassen.

Das bekommen die Flüchtlinge mit und wollen die Draenei daran hindern.Es kommt zum Kampf zwischen den Wachen und den Menschen.Velen beendet seine Meditation und kehrt an die Öffentlichkeit zurück und kann gerade noch schlimmeres verhindern.

Wogen des Krieges

Jaina Prachtmeer will Velen um Hilfe bitten.Ferner setzt Er Anduin Wrynns Ausbildung zum Priester fort.

Invasion

Als Anduin Wrynn durch Garrosh Höllschrei schwer verwundet wurde,ruft Varian Wrynn Velen um Hilfe.Später kommt heraus das der Prinz von den Pandarischen Nebelwirkern geheilt wurde was darauf hindeutet das der Prophet Pandaria nie betreten hat.

Warlords of Draenor

Velen, der uralte Anführer der Draenei und Prophet seines Volkes, hat Hunderte von menschlichen Lebensspannen damit verbracht, seine Visionen der Zukunft sorgfältig abzuwägen und aufzuzeichnen, damit die Schöpfung nicht dem Untergang ausgeliefert ist. Seine Führung hat sein Volk während des Exodus von seiner Heimatwelt Argus vor der Auslöschung bewahrt, doch seine Weisheit steht in Frage, nachdem die Eiserne Horde auf Draenor Fuß gefasst hat. Welchen Nutzen hat ein Prophet, wenn seine Visionen ein solches Unheil nicht abwenden können?