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Der gefallene Titan will mit seiner Legion nach Azeroth kommen und es erobern und verwüsten. Die Hochgeborenen glauben fälschlicherweise, dass sie verschont werden und ermöglichen niederen Dämonen, durch ein Portal nach Azeroth zu gelangen. So bricht der Krieg der Ahnen aus.
 
Der gefallene Titan will mit seiner Legion nach Azeroth kommen und es erobern und verwüsten. Die Hochgeborenen glauben fälschlicherweise, dass sie verschont werden und ermöglichen niederen Dämonen, durch ein Portal nach Azeroth zu gelangen. So bricht der Krieg der Ahnen aus.
   
Eines Tages wandert Tyrande durch die Stadt Suramar, dort bestaunen und quälen die Nachtelfen ein unbekanntes grünes Wesen. Dieses Wesen stellt sich Tyrande als Broxigar vor. Er erklärt ihr, dass er Thrall dient und zu den Orcs gehört. Er hatte seine Häscher bekämpft und einige Verletzungen davongetragen. Tyrande hat Mitleid mit diesem Wesen und heilt es, ganz zur Missgunst von Illidan, der gerne allein Zeit mir gehabt hätte.
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Eines Tages wandert Tyrande durch die Stadt Suramar, dort bestaunen und quälen die Nachtelfen ein unbekanntes grünes Wesen. Dieses Wesen stellt sich Tyrande als Broxigar vor. Er erklärt ihr, dass er Thrall dient und zu den Orcs gehört. Er hatte seine Häscher bekämpft und einige Verletzungen davongetragen. Tyrande hat Mitleid mit diesem Wesen und heilt es, ganz zur Missgunst von Illidan, der gerne allein Zeit mit ihr gehabt hätte.
   
 
Er bedankt sich bei Tyrande für dieses ehrvolle Verhalten und freundet sich mit ihr an. Wenig später beginnen die Dämonen mit dem Angirff auf die Nachtelfen. Kur'talos Rabenkrone und einige Adelige beginnen Wiederstand zu leisten. Die Schwesternschaft der Elune schließt sich dem Kampf ebenfalls an. Aus der Novizin wird eine Kriegerpriesterin.
 
Er bedankt sich bei Tyrande für dieses ehrvolle Verhalten und freundet sich mit ihr an. Wenig später beginnen die Dämonen mit dem Angirff auf die Nachtelfen. Kur'talos Rabenkrone und einige Adelige beginnen Wiederstand zu leisten. Die Schwesternschaft der Elune schließt sich dem Kampf ebenfalls an. Aus der Novizin wird eine Kriegerpriesterin.
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Dank Dath'remar und den rebellischen Hochgeborenen kann sie aus ihrer Zelle entkommen. Sie flüchten aus den Ruinen von Zin'azshari. Dort treffen sie auf Ilidan. Dieser will zum Helden werden, da er glaubt, dass er die Legion allein aufhalten kann. Tyrande schließt sich ihm an. Auch Malfurion kommt zum Brunnen der Ewigkeit. Zusammen mit den Drachenaspekten will er das Vorhaben Sargeras' verhindern. Erst Todesschwinge sorgt dafür, dass sich das Portal im Brunnen der Ewigkeit schließt.
 
Dank Dath'remar und den rebellischen Hochgeborenen kann sie aus ihrer Zelle entkommen. Sie flüchten aus den Ruinen von Zin'azshari. Dort treffen sie auf Ilidan. Dieser will zum Helden werden, da er glaubt, dass er die Legion allein aufhalten kann. Tyrande schließt sich ihm an. Auch Malfurion kommt zum Brunnen der Ewigkeit. Zusammen mit den Drachenaspekten will er das Vorhaben Sargeras' verhindern. Erst Todesschwinge sorgt dafür, dass sich das Portal im Brunnen der Ewigkeit schließt.
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===Die Pflanzung von Nordrassil===
 
===Die Pflanzung von Nordrassil===
 
Nach dem Krieg und der Spaltung der Welt wollen die Nachtelfen ihre Heimat wieder aufbauen. Auf dem Berg Hyjal wollen sie Wasser aus einer Quelle nutzen. Das will auch Illidan. Er schüttet Wasser aus dem Brunnen der Ewigkeit in den Teich und erschafft so einen neuen Brunnen.
 
Nach dem Krieg und der Spaltung der Welt wollen die Nachtelfen ihre Heimat wieder aufbauen. Auf dem Berg Hyjal wollen sie Wasser aus einer Quelle nutzen. Das will auch Illidan. Er schüttet Wasser aus dem Brunnen der Ewigkeit in den Teich und erschafft so einen neuen Brunnen.

Version vom 24. April 2014, 11:14 Uhr

 Seit dem Krieg der Urtume führten Hohepriesterin Tyrande Wisperwind und ihr Geliebter Erzdruide Malfurion Sturmgrimm die einst unsterblichen Nachtelfen an. Wieder und wieder war es die weise Leitung Tyrandes und Malfurions, die den Nachtelfen den Sieg über die dämonische Brennende Legion und andere gefährliche Feinde einbrachte. Doch viele der vergangenen zehntausend Jahre hielt Tyrande das Zepter alleine in der Hand, während Malfurion lange Zeit seinen Pflichten im Smaragdgrünen Traum nachging.

Kurz nach dem Dritten Krieg wurde Malfurion im Smaragdgrünen Alptraum gefangen, einer schattenhaften Krankheit, die sich im gesamten Traum ausgebreitet hatte. Nur Tyrandes heldenhaften Taten ist es zu verdanken, dass Malfurion später befreit werden konnte. Die große Wiedervereinigung der beiden Anführer wurde mit einer Hochzeit gefeiert. Jetzt, im Angesicht von politischen Unruhen, Naturkatastrophen und grausamen Angriffen der Horde auf Länder der Nachtelfen, konzentrieren Malfurion und Tyrande sich darauf, ihr Volk in die ungewisse Zukunft Azeroths zu führen, wie sie es schon vor vielen Jahrhunderten getan haben.

Geschichte

Tyrande wuchs zusammen mit den Sturmgrimmbrüdern Malfurion und Illidan auf. Gemeinsam endeckten sie die geheime Lichtung des Waldgottes Cenarius. Während Illidan ein mächtiger Magier werden wollte und Malfurion bei Cenarius in die Lehre ging beschloss sie der Mondgöttin Elune zu dienen.

So trat sie ihren Dienst als Novizin der

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Schwesternschaft der Elune an. Bald merkte sie wie sich das Verhalten der Brüder ihr gegenüber veränderte. Sie war zu einer jungen attraktiven Frau geworden und das Interesse der beiden war nun nicht mehr rein freundschaftlich. Diese Ereignisse sollten von einem viel Schrecklicheren überdeckt werden: die Hochgeborenen und die von den Nachtelfen verehrte Königin Azshara hatten erstmalig Kontakt mit Sargeras und seiner brennenden Legion aufgenommen.

Krieg der Ahnen

Der gefallene Titan will mit seiner Legion nach Azeroth kommen und es erobern und verwüsten. Die Hochgeborenen glauben fälschlicherweise, dass sie verschont werden und ermöglichen niederen Dämonen, durch ein Portal nach Azeroth zu gelangen. So bricht der Krieg der Ahnen aus.

Eines Tages wandert Tyrande durch die Stadt Suramar, dort bestaunen und quälen die Nachtelfen ein unbekanntes grünes Wesen. Dieses Wesen stellt sich Tyrande als Broxigar vor. Er erklärt ihr, dass er Thrall dient und zu den Orcs gehört. Er hatte seine Häscher bekämpft und einige Verletzungen davongetragen. Tyrande hat Mitleid mit diesem Wesen und heilt es, ganz zur Missgunst von Illidan, der gerne allein Zeit mit ihr gehabt hätte.

Er bedankt sich bei Tyrande für dieses ehrvolle Verhalten und freundet sich mit ihr an. Wenig später beginnen die Dämonen mit dem Angirff auf die Nachtelfen. Kur'talos Rabenkrone und einige Adelige beginnen Wiederstand zu leisten. Die Schwesternschaft der Elune schließt sich dem Kampf ebenfalls an. Aus der Novizin wird eine Kriegerpriesterin.

Im Verlauf der ersten Kriegstage kann Malfurion mit Hilfe des Smaragdgrünen Traums in Zin'Azshari eindringen. Dort benutzt er die Macht der Druiden, um Azsharas rechte Hand Xavius zu vernichten und das Portal zu schließen, doch einige Dämonen bleiben auf Azeroth zurück und beginnen wieder damit ein neues Portal zu öffnen.

Bald geht der Krieg also weiter, zusammen mit ihren Schwestern kämpft Tyrande gegen die Dämonen. Im Lazarett gelingt es ihr oft, Verwundete zu heilen, die selbst die mächtigsten Priesterinnen aufgegeben haben. Tyrande lernt indessen die Kriegswaise Shandris Mondfeder kennen. Diese wird zu Tyrandes Schatten.

Malfurion und Illidan haben sich währenddessen weit von einander entwickelt. Malfurion kämpft als Druide gegen die Legion, Illidan hatte sein Volk im Austausch für Macht verraten und sich Azshara angeschlossen. Tyrande beginnt immer mehr für Malfurion zu empfinden. Während Malfurion versucht, die Drachenseele vom wahnsinnigen Todesschwinge zu stehlen kämpft sie weiter.

Leider misslingt Malfurion dieses Unternehmen und die Drachenseele geht an die Legion. Während der Kämpfe wird Tyrandes Anführerin Dejahna getötet. Da sie Zeugin von Tyrandes Fähigkeiten geworden war, glaubte Dejahna, dass Tyrande ein Abbild der Göttin ist und erklärt sie zu ihrer Nachfolgerin, ganz zum Missfallen vom Maiev Schattensang. Sie hatte sich nämlich als neue Hochpriesterin gesehen. Shandris ist ebenfalls erfreut, doch Tyrande hält sich für unwürdig, dennoch tritt sie ihre neue Aufgabe an. Im Laufe des Krieges empfindet sie immer mehr für Malfurion.

Bald kehrt Malfurion von seiner erfolgslosen Mission zurück. Auch Xavius ist wieder da, er wurde von Sargeras zum Satyr gemacht. Um sich an Malfurion zu rächen, entführen seine Diener Tyrande nach Zin'azshari. Er selbst wird von Malfurion in einen Baum verwandelt.

In Zin'azshari wird sie eingesperrt. Sie bittet Elune um Hilfe welche sie durch einen magischen Schirm vor der Magie der Satyrn, Hochgeborenen und Dämonen schützt. Während ein Verräter der Hochgeborenen, Dath'remar sie am Leben hält, versucht eine Zofe Azsharas, Vashj, sie zu töten, denn die Königin will die hübsche Mondpriesterin ebenfalls zu einer Zofe machen und Vashj fürchtet um Azsharas Aufmerksamkeit.

Dank Dath'remar und den rebellischen Hochgeborenen kann sie aus ihrer Zelle entkommen. Sie flüchten aus den Ruinen von Zin'azshari. Dort treffen sie auf Ilidan. Dieser will zum Helden werden, da er glaubt, dass er die Legion allein aufhalten kann. Tyrande schließt sich ihm an. Auch Malfurion kommt zum Brunnen der Ewigkeit. Zusammen mit den Drachenaspekten will er das Vorhaben Sargeras' verhindern. Erst Todesschwinge sorgt dafür, dass sich das Portal im Brunnen der Ewigkeit schließt.

Die Pflanzung von Nordrassil

Nach dem Krieg und der Spaltung der Welt wollen die Nachtelfen ihre Heimat wieder aufbauen. Auf dem Berg Hyjal wollen sie Wasser aus einer Quelle nutzen. Das will auch Illidan. Er schüttet Wasser aus dem Brunnen der Ewigkeit in den Teich und erschafft so einen neuen Brunnen.

Nach den Erfahrungen des Krieges wollen weder die Nachtelfen noch die Drachenaspekte einen neuen Brunnen haben. Mit der Hilfe ihrer Magie und einer Eichel pflanzen die Drachenaspekte einen Baum über die Quelle und versiegeln so ihre Macht. Der Weltenbaum Nordrassil gewährt den Nachtelfen auch ewige Gesundheit und Unsterblichkeit. Malfurion und Tyrande werden Zeuge von diesem Ereignis.

Machtübernahme bei den Nachtelfen

Malfurion tyrande2

Nach dem Verlust ihrer Königin und dem Adel müssen die Nachtelfen eine neue Regierung bestimmen. Kommandant der Armee war Jarod Schattensang, dieser war aber verschwunden, die Hochgeborenen verwendeten wieder Magie und wurden verbannt, also mussten neue Herrscher bestimmt werden. Tyrande war als Hohepriesterin zur Herrin der Kirche der Nachtelfen geworden und war so das mächtigste Mitglied der Gesellschaft. Schnell akzeptierten die Nachtelfen sie.

Auch führte sie Reformen in der Armee durch. Da die Priesterinnen Offiziere in der Armee waren war Tyrande auch zur Oberkommandierenden geworden. Sie sorgte dafür, dass auch Nicht-adelige aufsteigen konnten, ebenfalls kamen immer mehr Frauen in die Truppe. So wurde die Schildwache gegründet.

Doch Tyrande wollte nicht allein herrschen, an ihre Seite kam Malfurion, er und sein Shan'do Cenarius bildeten nun neue Druiden aus, größtenteils Männer, so kam es zu einer starken Geschlechtertrennung bei den Nachtelfen. Tyrande macht bald ihren ersten Fehler: sie befahl Maiev Schattensang mit ihrer Elitetruppe der Behüterinnen über den inhaftierten Illidan zu wachen.

Die lange Wacht

Doch ihr Gefährte sollte sie bald verlassen, er und viele Druiden begannen den smaragdgrünen Traum zu träumen. In dieser Trance sollen sie Azeroth helfen und ihre Fähigkeiten verbessern. So blieb Tyrande mit ihrer Armee zurück und wachte über Kalimdor und die schlummernden Druiden. Stolz konnte sie beobachten wie die einstige Waise Shandris Mondfeder zur Generälin der Armee aufstieg.

Die zweite Invasion

Tyrande

Nach 10.000 Jahren sollte die brennende Legion dank der untoten Geißel erneut ihren Weg nach Azeroth finden. Gerade noch bekämpfte Tyrande Eindringlinge, die sich Menschen und Orcs schimpften, letztere hatten sogar Cenarius getötet! Nun flüchtet sie vor Archimonde selbst und seinen Häschern. Nach einer Hatz durch die Wälder Eschentals erreichte sie die Festung der Schildwache.

Mit Shandris beschließt sie, dass die Druiden geweckt werden müssen um der Legion zu trotzen. Da Cenarius tot ist braucht sie dessen Horn, damit kann man die Träumer wecken. Nach der Vernichtung der Wächter und einiger Orcs kann sie Malfurion Sturmgrimm wecken. Dieser hetzt die Natur selbst auf die Untoten und treibt sie von seinem Grabhügel. Sie müssen aber noch die anderen Druiden wecken. Nach einem blutigen Marsch durch die Wildnis können sie die Druiden der Kralle wecken. Diese Druiden beherrschen die Macht der Krähen. Als Tyrande fast skrupellos einige Furlbogs erschlägt leidet Malfurion unter ihrer Hartherzigkeit.

Priestess

Um den nächsten Druidenclan, den der Klauen zu erwecken müssen sie die Höhlen unter dem Berg Hyjal betreten. Nach einiger Zeit erreichen sie eine schicksalshafte Weggabelung Malfurion erschreckt als er diese wiedererkennt und will weiterziehen, Tyrande jedoch will diesen Weg nehmen da sie dort eine Hoffnung für ihr Volk sieht.

Malfurion zieht weiter gen Süden und kann die Klauendruiden mit der Hilfe des Horns des Cenarius wecken.Tyrande und einige ihrer Soldatinnen erkunden weiter die Höhlen dort bekämpfen sie die Behüterinnen und befreien Illidan, er soll Buße leisten.

Als Maiev Schattensang die Leichen ihrer Schwestern sieht und ihr Gefangener verschwunden ist wächst ihr Hass auf Tyrande. An der Oberfläche jedoch fällt Ilidan einem alten Laster zum Opfer: die unglaubliche Macht des Schädels von Gul'dan verführt ihn und verwandelt ihn in einen Halbdämonen.Trotz seines Sieges über die Legion und die Vernichtung ihres Meisters Tichondrius im Teufelswald verbannen Tyrande und Malfurion Illidan.

Einige Zeit später wird Malfurion von Medivh kontaktiert. Der Wächter kann die Nachtelfen trotz ihrer Vorbehalte dazu überreden, sich mit den Orcs und Menschen zu verbünden. Gemeinsam muss man die Verteidigung des Bergs Hyjal planen, den der Kommandant der Legion,Archimonde hat es auf die Macht des Weltenbaums abgesehen. Und diese Macht will Malfurion einsetzen um die Legion zu besiegen. Tyrande ist entsetzt, denn die Macht des Weltenbaums gibt ihrem Volk ja Gesundheit und ein ewiges Leben. Doch stimmt sie zu.

Malfurion braucht aber Zeit damit die Natur und der Weltenbaum die Energie sammeln können um Archimonde zu vernichten. Diese Zeit sollen Bollwerke und die Armeen von Horde,Allianz und Nachtelfen verschaffen. Nach einer langen und blutigen Schlacht gelangt Archimonde zum Weltenbaum und läuft damit in die Falle.

Die Natur vernichtet Archimonde, aber der Weltenbaum wird schwer verletzt. Die Nachtelfen verlieren ihre Unsterblichkeit und Gesundheit. In der Zeit nach dem Krieg räumen die Nachtelfen auf und beseitigen die Reste der Legion. Doch Nordrassil erholt sich.

Die Jagd auf Illidan

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Tyrandes Modell bis Patch 4.3

Monate nach dem Krieg erreicht eine Botin Malfurion und Tyrande. Maiev Schattensang hatte die Jagd auf Illidan eröffnet und herausgefunden, dass er das Auge von Sargeras aus dessen Gruft geborgen hat und das mit der Hilfe der Naga. Diese Tatsachen erregen in Malfurion und Tyrande große Unruhe. Beide brechen zu den verlorenen Inseln auf. Dort retten sie Maiev und ihre Krieger, diese währen von den Naga fast überrannt worden.

Maiev verbirgt ihre Abscheu gegenüber Tyrande nicht ein wenig, erst als Malfurion sie zur Reason bringt arbeitet sie mit der Mondpriesterin zusammen. Als sie das Lager von Illidan stürmen, müssen sie feststellen, dass der Halbdämon schon weg ist. Sein nächstes Ziel ist Lordaeron. Während Malfurion in den Wäldern mit der Natur kommuniziert jagen Maiev und Tyrande weiter nach Illidan. Mit ihren Truppen und einigen Söldnern treffen sie auf die Blutelfen und Prinz Kael'thas. Dieser braucht Hilfe gegen die Geißel, sollten sie von ihnen in Sicherheit gebracht werden will er ihnen helfen. Von der Geißel werden sie bis zum Thorodil getrieben. Auf der Brücke stehend bittet Tyrande Elune um Hilfe. Die Mondgöttin zerstört die Brücke, das rettet den Nacht- und Blutelfen das Leben, reißt Tyrande aber in die Tiefen.

Sie wird ein gutes Stück Flussabwärts gespült. Während Maeiv Malfurion bezüglich Tyrandes Schicksal belügt ist der Druide derart zornig dass er die Festung seines Bruders stürmt. Als Maeiv Illidan hinrichten will offenbart Kael'thas Zweifel, dass Tyrande tot ist. Vielmehr glaubt er,dass sie noch lebt. Weil Maeiv ihn derart belogen hat inhaftiert er sie und kann zusammen mit Illidan und seinen Naga Tyrande vor der Geißel retten.

Aus Dank für seine Hilfe und die Rettung Tyrandes lassen die beiden Illidan ziehen. Er flüchtet in die Scherbenwelt, dicht gefolgt von Maiev.

World of Warcraft

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Tyrandes neues Modell

Einige Jahre später kehrt Malfurion Sturmgrimm in den smaragdgrünen Traum zurück. Dort wird er leider gefangen genommen. Ein neuer Druide nimmt dessen Platz an der Spitze des Zirkels des Cenarius ein, Fandral Hirschhaupt. Dieser Druide wollte seit dem dritten Krieg einen neuen Weltenbaum pflanzen, doch Malfurion war immer degegen, nun da sein Meister schläft, setzt er seinen Plan um. Da der Baum nicht von den Drachen gesegnet wurde verdirbt er.

Davon ahnen die Nachtelfen nichts, sie erbauen ihre neue Stadt Darnassus auf ihm. In Darnassus erbauen die Nachtelfen den Tempel des Mondes, in dem Tyrande von nun an residiert. Immer im Streit mit Fandral, dieser zweifelt Tyrandes Führungsstil an. In der Questreihe um die Öffnung von Ahn'Qiraj nehmen Tyrande und ihre Mondpriesterinnen eine wichtige Rolle ein, sie heilen Eranikus, den Träger eines Splitters der Sandstürme, vom EInfluss des Albtraums.