“ | Der uralte Sitz des pandarischen Reiches war viele Generationen lang in geheimnisvollen Nebeln und hinter einem unpassierbaren Gebirge verborgen. Man sagt, dass die Gewässer des Tals mystische Kräfte haben, was die Aufmerksamkeit sowohl uralter Feinde als auch machthungriger Fraktionen der Allianz und der Horde angelockt hat. Welche Geheimnisse verbirgt diese mystische Quelle der Macht?
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Geschichte[]
Neben dem Krater von Un'Goro und dem Sholazarbecken war auch das Tal der Ewigen Blüten eine Experimentierfläche der Titanen. Der Kampf gegen die alten Götter hält jedoch an: Um deren Diener, die Mantis, zu bekämpfen erschufen sie die Mogu, die als Wächter des Tals dienen sollten. Nachdem die Mantis besiegt waren setzen die Mogu ihre Wacht fort.
Die Mogu verloren ihre titanischen Attribute und verfielen in tiefe Unsicherheit, als sie vom Fluch des Fleisches befallen wurden. Es bildeten sich Clans, die sich untereinander bekämpften bis der Donnerkönig Lei Shen aufstieg. Er einte die Mogu zu einem Volk und baute ein gewaltiges Reich auf. Die Mogu versklavten die Pandaren, damit diese den Schlangenrücken bauen.
Dank der Mönche konnten die Pandaren rebellieren und das Moguimperium vernichten. Sie errichteten eine magische Barriere, verschlossen das Tal und zogen sich in die östlichen Provinzen Pandarias zurück. Nur der goldene Lotus wachte über das Tal.
Die Bürden des Shaohao[]
Als die brennende Legion Pandaria bedrohte, führte Shaohao sein Volk ins Tal. Er bat sie Ruhe zu bewahren, um gemeinsam dem Feind zu trotzen. Doch Shaohao erkannte, dass sein Volk seine eigenen Bürden noch nicht abgelegt hatte. Er reflektiere seine Erlebnisse und erkannte, das er sich für sein Volk opfern musste. Als Nebel umhüllte er Pandaria, damit die Pandaren genügend Zeit haben um ihre Bürden ablegen können. Pandaria verschwand aus der Welt und mit ihm die Erinnerung der anderen Völker an die Pandaren.
Die magischen Gewässer[]
In den Teichen des Tals sammelten sich magische Gewässer. Die Mogu nutzen ihre Macht und ihre perverse Magie des Fleischformens, um die Grummel und die Saurok zu erschaffen. Das Wasser läuft über ein Äquadukt ins Tal der vier Winde und sorgen dort für eine schnelle Ernte von mannshohem Gemüse.
Mists of Pandaria[]
Trotz Taran-Zhus hefigem Protest lassen die himmlisch Erhabene Abenteurer ins Tal. Es wird bereits heftig gekämpft: Mogu sind mit ihren Sauroksklaven eingedrungen, am Schlangenrücken bekämpfen die Shado-Pan einen herannahenden Mantisschwarm, der 100 Jahre zu früh ist. Nachtelfen haben den Schrein der Sieben Sterne endeckt und für die Allianz besetzt. Sonnenläufer Dezco hat den Schrein der Zwei Monde für die Horde eingenommen.
Invasion[]
Monate nach der Ankunft der ersten Abenteurer sind die Flotten von Horde und Allianz nachgezogen. Garrosh Höllschrei hat von der Macht der Mogu erfahren und Agenten der Horde durchkämmen ganz Pandaria nach Artefakten dieses Volkes. Geschichten erzählen von einem mächtigen Gegenstand, der unter der Erde des Tals versteckt ruht.
Goblins haben eine groß angelegte Grabungsaktion begonnen und in einem alten Titanengewölbe das dunkle Herz Pandarias gefunden: das Herz Y'Shaarjs.
Belagerung von Orgrimmar[]
Garrosh will die Macht des Herzens gegen die Feinde "seiner" Horde einsetzen und das Herz in die heiligen Gewässer des Brunnens tauchen. Taran-zhu und seine Shado-Pan können ihn nicht aufhalten. In einer gewaltigen Druckwelle wird das Tal verwüstet und von den Sha korrumpiert, der goldene Lotus wird ausgelöscht. Die Gewässer haben sich zu dem wütenden Elementar, Immerseus, zusammengefügt, die ihre Erlösung ebenso wie die Geister des goldenen Lotus finden will.
Geographie[]
Karte noch zu ergänzen --BastiSito (Diskussion) 09:17, 17. Feb. 2016 (UTC)
Im Spiel[]
Hauptstädte[]
Flugpunkte[]
- Der Schlangenrücken
- Schrein der Sieben Sterne
- Schrein der Zwei Monde
Dungeons[]
Berufe:[]
- Bergbau: Geistereisenerz
- Kräuterkunde: Goldlotus
- Angeln: Rotbauchmandarin, Goldkarpfen