Das Steinkrallengebirge ist ein Gebiet für Spieler von Level 25-30. Es liegt südlich des Eschentals, nördlich von Desolace, im Osten das südliche Brachland und westlich das verhüllte Meer. Das Steinkrallengebirge ist Nachtelfen und Tauren heilig. Traditionell ist es die Heimat der Harpyen.
Geografie[]
Nadelbäume prägen diese Region: Das Hochwipfeltal ist gut bewachsen, wie auch einst die Windkippe, bis der Krieg zwischen den Fraktionen begann. Nun ist dieses Gebiet eine öde Müllkippe. Die Nachtelfen haben mehrere Liegenschaften, die Tauren haben Sonnenfels gegründet und die Dunkelspeer-Trolle Malaka'jin. Horde und Allianz haben mehrere Kampflinien errichtet. In den Bergen leben Kobolde, Spinnen und Adler, im verbrannten Tal schwarze Drachen und wütende Feuerelementare.
Geschichte[]
Dritter Krieg[]
Während des dritten Krieges stritten Jaina Prachtmeers Expeditionstruppen und Thralls Horde um den Steinkrallengipfel. Sie wollten den Zugang zur Höhle des Orakels erhalten, jener Magus der die von der Erdenmutter gewebten Stränge des Schicksals deuten kann. Von diesem Orakel erhielten sie den Auftrag gemeinsam gegen die brennende Legion zu kämpfen.
Cataclysm[]
Todesschwinges Ausbruch hat auch das Steinkrallengebirge erschüttert. Der Steinkrallengipfel wird von den Streitkräften der alten Götter bedroht. Söhne und Töchter des Cenarius kämpfen dagegen an oder wurden bereits korrumpiert. Das Gebiet wurde in den Horde/Allianz Krieg gezogen - beide Seiten blockieren wichtige Pässe und Schluchten oder rennen gegen diese Blockaden an. Der Kriegsverbrecher Hochlord Krom'gar hat eine Lichtung mit unschuldigen Druiden mit Hilfe einer Bombe vernichtet. Damals wurde er dafür von Garrosh Höllschrei hinrichten: Keiner konnte ahnen das das nur ein Vorgeschmack auf den Angriff auf Theramore sein wird.
RPG[]
Einst war das Steinkrallengebirge eine Region die aus sanften Hüngeln bestand die einen Ausblick auf den westlichen Ozean erlaubten. Die große Teilung hob gewaltige Steinklippen und Sandfelsen aus den Tiefen des Meeres hervor. Das aus der Region entweichende Wasser riss neue Abgründe und Schluchten in das Gebiet. Die Erosion durch den Schwarzwolffluss erzeugte ein breites Netz aus Schluchten und Felslöchern die noch heute Abenteurer und Tiere anlockt.