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Vor weniger als zehn Jahren wurde die wundersame Hauptstadt der Elfen Silbermond durch eine grausame Invasion der Geißel fast ganz zerstört. Unter dem Befehl Prinz Arthas’ verwüsteten die Untoten die Stadt und verderbten das heilige Wasser des Sonnenbrunnens. Trotz dieser schrecklichen Ereignisse haben die Hochelfen, die heute als Blutelfen bekannt sind, sich bemüht, ihre geschändete Hauptstadt wieder aufzubauen. Kürzlich erweckte die Wiedergeburt des Sonnenbrunnens Hoffnung in den Herzen der Elfen und sie begannen, die Narben Silbermonds zu heilen, um die Stadt wieder zu dem ruhmreichen Kronjuwel von Quel’Thalas zu machen, das sie einst war.

Geschichte[]

Silbermond wurde von den verbannten Hochgeborenen aus Kalimdor gegründet. Diese waren über das Meer nach Lordaeron gesegelt und sind nach einem kurzen Aufenthalt im heutigen Tirisfal nach Norden, in die Wälder des heutigen Quel'thalas gezogen. Auf einer Insel erschufen Sie den mächtigen Sonnenbrunnen.

Mit seinen Kräften hüllten Sie die Ländereien in einen ewigen Frühling und nutzten dessen Magie um Silbermond zu errichten. Durch ihre Tagaktivität entwickelten sich die Hochgeborenen zu den Hochelfen von Heute.

Silbermond im Krieg[]

Die Macht des Sonnenbrunnens schützte Silbermond lange vor der Wut des Amanireiches, den eigentlichen Herren der Wälder, bis zu den Trollkriegen. Nun mussten die Menschen von Strom in den Konflikt eingreifen und Silbermond beistehen. Nach dem Krieg wurde ein Beistandspakt geschlossen der von den Hochelfen im zweiten Krieg fast zu spät eingehalten wurde. Erst als Drachenreiter der Horde die heiligen Wälder der Elfen niederbrannten schlossen sie sich den Menschen an. Erneut schützte der Sonnenbrunnen Silbermond vor seiner Zerstörung.

Fall von Silbermond[]

Nachdem der gefallene Prinz Arthas Menethil mit Lordaeron fertig war und es in die Pestländer der untoten Geißel verwandelt hatte wandte er sich Quel'thalas zu. Der Lichkönig befahl die Wiedererweckung des getöteten Nekromanten Kel'thuzad. Doch nur die magischen Gewässer des Sonnenbrunnes waren in der Lage ein solch mächtiges Wesen wie Kel'thuzad zu erwecken. Die für Lebende gefährlichen Schutzmechanismen wie die Runensteine, die magischen Wälder und die Pforte der drei Monde stellten für die Untoten kein Problem dar, Arthas erschlug die tapferen Verteidiger Quel'thalas und machte sie zu seinen Soldaten.

Vor den Toren Silbermonds tötete er Generalin Sylvanas Windläufer samt ihrer Waldläufer und machte sie zu einer Banshee. Die Stadt selbst konnte der Geißel nichts entgegensetzten und wurde ausgelöscht. Mit seiner unheiligen Magie überquerte Arthas die See und eroberte den Sonnenbrunnen. Mit der Wiederbelebung Kel'thzuads als Lich wurde der Brunnen verdorben, seine Magie zu Gift für alle Hochelfen.

Aufstieg der Blutelfen[]

Von den Elfen hatte nur ein Zehntel überlebt. Prinz Kael'thas Sonnenwanderer scharrte sie um sich und sie nannten sich, in Erinnerung an ihre gefallenen Brüder, Blutelfen. Nach dem Verrat durch die neue Allianz schloss Kael'thas sich Illidan Sturmgrimm an und ging in die Scherbenwelt. Die Blutelfen begannen mit dem Wiederaufbau, litten aber unter dem Magieentzug. Erst als die Magister um Rommath aus der Scherbenwelt zurückkehrten gab es Hoffnung: Sie lehrten ihrem Volk wie man Lebewesen und Dämonen Mana entziehen kann. Ein geringer Teil des Volkes lehnte diese Methoden ab - sie wurden als Hochelfen aus Quel'thalas verbannt. Mit Hilfe des gefangenen Naaru K'ure zwangen die Blutritter das Licht in ihren Dienst und konnten so die Geißel aus Silbermond vertreiben.

Seit dem zieht sich die Todesnarbe durch das einstige Herz der Stadt und wird noch immer von Untoten bewohnt. Der östliche Teil Silbermonds wurde wieder aufgebaut und der westliche Bereich um den Falkenplatz wird von den schwachen Getriebenen gehalten.

The Burning Crusade[]

Die Verlassenen nehmen Kontakt mit den Blutelfen auf. Die untote Sylvanas Windläufer hat ihr Volk nicht vergessen und will ihnen helfen. Die Verlassenen sind es, die den Fall der Geisterlande, dem Süden Quel'thalas' durch die Geißel aufhalten. Die Blutelfen bemühen sich um eine Aufnahme in die Horde, doch Thrall will davon nichts hören, denn die Horde hat schon genug Probleme mit ihren anderen Mitgliedern und deren Gebieten. Erst als man den lokalen Geißelfürsten Dar'khan Drathir tötet und seinen Kopf nach Orgrimmar schafft werden die Blutelfen aufgenommen.

Während des Krieges in der Scherbenwelt müssen die Elfen feststellen, dass ihr Prinz wahnsinnig geworden ist und sich der Legion angeschlossen hat. Daher übernimmt ein Triumvirat bestehend aus Lordregent Lor'themar Theron, Großmagister Rommath und Waldläufergeneral Halduron Wolkenglanz die Herrschaft über die Blutelfen. Im Sonnenzornturm muss man erfahren, dass der untote Prinz den Naaru gestohlen und nach Quel'danas geschaffen hat. Mit seiner Macht will er Kil'jaeden durch den Sonnenbrunnen beschwören. Doch die Offensive der zerschmetterten Sonne kämpft hart, um seine Ankunft zu verhindern.

Velen, der Prophet der Draenei, reinigt den Sonnenbrunnen und macht ihn wieder für die Blutelfen nutzbar.

Wrath of the Lichking[]

Da die Verlassenen noch immer die Geisterlande halten, zwingt Sylvanas die Blutelfen in den Krieg in Nordend. Dazu kommt sie sogar nach Silbermond. Eressea Morgensänger soll Champions beim Argentumturnier prüfen.

Mists of Pandaria[]

Nachdem Agenten die Götterglocke aus Darnassus gestohlen hatten, wird sie nach Silbermond geschafft. Die Magister sind die ersten, welche die Gefahr durch dieses Artefakt und die darin schlummernden Sha am eigenen Leib erfahren müssen. Nachdem die Kor'kron die Glocke abtransportiert haben, will sich Lor'themar mit Vol'jin treffen.

Stadtteile von Silbermond[]

Strasse der Urahnen[]

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