Das Südliche Brachland beinhaltet die Landflächen des alten Brachlandes, die sich südlich des Großen Risses befinden. Diese Region ist nicht nur eine der am schwersten vom Kataklysmus getroffenen Regionen, sondern auch eine Kriegszone im zugespitzten Konflikt zwischen Allianz und Horde. Im Verlauf des Kataklysmus hat die Allianz ihr Territorium aus dem Osten heraus aggressiv expandiert.
Die Landschaft bestimmt hier maßgeblich den Verlauf der Konflikte. Die Kriegsnarbe sitzt mitten in einem engen Pass, einem natürlichen Flaschenhals. Sie entstand während der ersten Konflikte zwischen Triumphfeste und der Ödnisfeste und ist immer noch der aktivste Schauplatz der Konflikte. Die Allianz muss sich durch diesen Pass durchkämpfen, um eine Überland-Verbindung zwischen Theramore und der Feste Nordwacht zu errichten, ganz zu schweigen von einer Route ins Steinkrallengebirge, um den dort stationierten Truppen Hilfe schicken zu können. Falls es der Horde gelingen würde, diesen Pass zu versiegeln, wäre Theramore abgeschnitten. Der Konflikt in der Kriegsnarbe spitzt sich immer weiter zu und dessen Ausgang könnte über die Zukunft Kalimdors entscheiden.
Geographie[]

Die Landschaft zeichnet sich vornehmlich durch die Präsenz von Savannen und Trockenzeiten aus, mit der Überwucherung als große Ausnahme. Dieses besondere Gebiet befindet sich im nördlichen Teil des südlichen Brachlands, nahe des Großen Risses. Das rapide Wachstum der Überwucherung wird von vielen Ansässigen und lokalen Autoritäten als "unnatürlich" beschrieben.