
Der nach der Versteinerung König Magnis einberufene Rat der drei Hämmer besteht aus jeweils einem Vertreter der drei Zwergenclans. Muradin Bronzebart, Magnis jüngerer Bruder und ein Veteran des Kriegs gegen den Lichkönig, vertritt die Bronzebärte und Falstad Wildhammer vertritt die Wildhämmer. Moira Thaurissan, die aufgrund ihrer Herkunft die rechtmäßige Erbin des Throns von Eisenschmiede ist, vertritt die Dunkeleisenzwerge, die von ihrem kürzlich verstorbenen Ehemann Dagran angeführt wurden. Trotz ihrer unterschiedlichen Herkunft und Weltanschauung haben die drei Vertreter gelobt, gemeinsam zum Wohle von Eisenschmiede zu regieren.
Vorgeschichte[]
Nachdem Magni Bronzebart, der König der Zwerge, bei einem uralten Ritual der Irdenen versteinert wird, kehrt Moira Bronzebart nach Eisenschmiede zurück, um ihr Erbe einzufordern. Aufgrund der Erbfolge hat sie zwar einen berechtigten Anspruch auf den Thron unter dem Berg, doch wollen viele Bronzebärte Moira nicht als neue Königin haben. Moira hatte sich mit den verhassten Dunkeleisenzwergen eingelassen und ihrem König Dagran Thaurissan einen Sohn geschenkt. Nachdem Dagran durch Agenten ihres Vaters den Tod fand, blieb Moira in den Schwarzfelstiefen zurück.
Moira ließ eine Ausgangssperre verhängen, erklärte die Greife für krank, ließ die Tiefenbahn stilllegen und schloss die Tore. Die Soldaten der Dunkeleisenzwerge riegelten die Stadt ab und verhinderten jeglichen Fluchtversuch. In den Straßen herrschten Zustände wie während des Krieges der drei Hämmer. Zu dieser Zeit befand sich Anduin Wrynn, Prinz des Königreichs Sturmwind, in der Stadt. Er hatte kurz zuvor Magni besucht und wurde jetzt als Geisel festgehalten.
König Varian Wrynn war empört darüber, dass Moira seinen Sohn gefangen hielt. Er war auch entschieden dagegen, dass Moira als Führerin der Dunkeleisenzwerge die Regentschaft von Eisenschmiede und den Zwergen übernehmen wollte. Er begab sich in die Tiefenbahn und stürmte mit einem SI:7-Kommando die Lager der wachhabenden Dunkeleisenzwerge. In der Stadt bekämpften Varian und sein Trupp, die bereits vom Volk als Befreier gefeiert wurden, die völlig unterlegenen Dunkeleisenzwerge und sie gelangte nach vielen kleinen Gefechten und Scharmützeln in die Große Schmiede. Anduin eilte zu seinem Vater und konnte ihn davon abhalten, Moira zu töten. Zusammen mit den Zwergen überzeugte er seinen Vater, die Zustimmung zur Gründung des Rats der drei Hämmer zu geben.
Gründung[]
Der oberste Than Falstad Wildhammer kam nach Eisenschmiede, um für seinen Clan vom fernen Nistgipfel zu sprechen. Brann Bronzebart lehnte aufgrund seiner Forschungen in Uldum und so fand sich zunächst niemand, der die Bronzebärte im Rat vertreten würde. Schließlich durchforstete man die Sturmgipfel, um Muradin aufzustöbern. Muradin erklärte sich bereit, im Rat für die Bronzebärte und die Frosterben zu sprechen.
Uneinigkeit[]
Die Clans sind auch Wochen später uneins. Kurdran Wildhammer ist mit seiner Position unzufrieden und noch dazu wird sein Greif Hori'zee während eines Feuers getötet. Nur ein Ei aus ihrem Gelege übersteht das Feuer. Kurdran, der gegen das Schmieden eines neuen Hammers ist, zerschmettert sein Fragment aus dem Besitz der Ambossar und, zu Moiras Frust, tut Muradin tut es ihm gleich. Kurdran verlässt Eisenschmiede und Falstrad folgt ihm nach. Beide Zwerge haben ein waches Auge auf die Prinzessin, denn unter den Dunkeleisenzwergen gibt es Verräter, die dem Schattenhammer dienen und damit Moiras Glaubwürdigkeit untergraben.
Der Frieden zwischen den Wildhämmern und Bronzebärten auf der einen Seite und den Dunkeleisenzwergen auf der anderen ist mehr als brüchig. Vor allem zwischen Wildhämmern und Dunkeleisenzwergen existieren große Rivalitäten. Die Wildhämmer weigern sich, Dunkeleisenschamanen auszubilden und die Dunkeleisenzwerge wiederum verweigern die Ausbildung bei Magiern und Hexenmeistern der Wildhämmer. Zusätzlich wird die Stimmung dadurch angeheizt, dass immer noch ein Teil des Dunkeleisenclans unter der Kontrolle von Ragnaros steht.