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===Beginn und zweiter Krieg===
 
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[[Datei:200px-Knight_of_the_Silver_Hand.jpg|thumb]]Nach den schrecklichen Ereignissen im ersten Krieg und dem Verlust der[[Kleriker von Nordhain]] beschloss [[Erzbischof Alonsus Faol]] einen Orden von kämpfenden Klerikern auf zu stellen. Nie wieder sollten Kirchendiener von heidischen Kräften wehrlos nieder gemetzelt werden. Zusammen mit seinem Schüler Uther stellte der Erzbishof den Orden auf.
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[[Datei:200px-Knight_of_the_Silver_Hand.jpg|thumb]]Nach den schrecklichen Ereignissen im ersten Krieg und dem Verlust der[[Kleriker von Nordhain| Kleriker von Nordhain]] beschloss [[Erzbischof Alonsus Faol]] einen Orden von kämpfenden Klerikern auf zu stellen. Nie wieder sollten Kirchendiener von heidischen Kräften wehrlos nieder gemetzelt werden. Zusammen mit seinem Schüler Uther stellte der Erzbishof den Orden auf.
   
Nach einer Kampfausbildung und Ausrüstung der ehemaligen Soldaten,[[Krieger]]n und[[Priester]]n enstand die erste Genaration der Paladine:
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Nach einer Kampfausbildung und Ausrüstung der ehemaligen Soldaten,[[Krieger| Kriegern]] und[[Priester| Priestern]] enstand die erste Genaration der Paladine:
   
 
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sie wurden dann vom Erzbishof in [[Alonsus Kapelle]] in der Stadt [[Stratholme]] geweiht. Mit Turalyon als Sekundanten und späteren Kommandanten der Allianzstreitkräfte gewannen die Paladine zusammen mit der Armee den Krieg gegen die schreckliche [[Horde]].Turalyon verlieh Uther den Beinahmen und Titel "''Lichtbringer''".Der alte Paladin war von diesem Titel durch seinen ehemaligen Schüler tief berührt.
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sie wurden dann vom Erzbishof in [[Alonsus Kapelle]] in der Stadt [[Stratholme]] geweiht. Mit Turalyon als Sekundanten und späteren Kommandanten der Allianzstreitkräfte gewannen die Paladine zusammen mit der Armee den Krieg gegen die schreckliche [[Horde]]. Turalyon verlieh Uther den Beinahmen und Titel "''Lichtbringer''". Der alte Paladin war von diesem Titel durch seinen ehemaligen Schüler tief berührt.
   
 
Einige Paladine schlossen sich der "Expedition der Allianz" die in die [[Scherbenwelt ]]vordrang an.
 
Einige Paladine schlossen sich der "Expedition der Allianz" die in die [[Scherbenwelt ]]vordrang an.
   
 
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Nach dem Krieg kehrten einige Paladine zu ihren Aufgaben als Priester zurück. Andere verteiligten die geschwächten Nationen von Sturmwind und [[Khaz Modan]].Auch nahmen sie Schüler auf.In Stratholme errichteten sie ein Kloster.
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Nach dem Krieg kehrten einige Paladine zu ihren Aufgaben als Priester zurück. Andere verteiligten die geschwächten Nationen von Sturmwind und [[Khaz Modan]]. Auch nahmen sie Schüler auf.In Stratholme errichteten sie ein Kloster.
   
 
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Der dritte Krieg sollte das Ende des Ordens einleuten. Die Paladine kämpften verbittert gegen die untote Geißel und die[[brennende Legion]]. Nach seinem Verrat tötete[[Arthas]] seinen ehemaligen Mentor Uther und zahlreiche weitere Paladine in seiner "großen Säuberung".
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Der dritte Krieg sollte das Ende des Ordens einleuten. Die Paladine kämpften verbittert gegen die untote Geißel und die [[brennende Legion]]. Nach seinem Verrat tötete [[Arthas]] seinen ehemaligen Mentor Uther und zahlreiche weitere Paladine in seiner "großen Säuberung".
 
===Nach dem Krieg===
 
===Nach dem Krieg===
 
[[Datei:Paladin_silver_hand.jpg|thumb|166px]]Zwar war die Legion im dritten Krieg geschlagen worden, doch die Geißel hielt Lordaeron weiterhin besetzt. Bis zu seiner Abreise nach Nordend setzte der Todesritter und ehemalige Paladin seine "Säuberung" unbamherzig fort.
 
[[Datei:Paladin_silver_hand.jpg|thumb|166px]]Zwar war die Legion im dritten Krieg geschlagen worden, doch die Geißel hielt Lordaeron weiterhin besetzt. Bis zu seiner Abreise nach Nordend setzte der Todesritter und ehemalige Paladin seine "Säuberung" unbamherzig fort.
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Der Orden selbst wurde geteilt. Lange schon existierte im Orden eine fanatische Gruppe die folgende Meinung vertrat: Die niederen Rassen und Nichtmenschen sind unreine Wesen und haben in der Kriche nicht zu suchen.
 
Der Orden selbst wurde geteilt. Lange schon existierte im Orden eine fanatische Gruppe die folgende Meinung vertrat: Die niederen Rassen und Nichtmenschen sind unreine Wesen und haben in der Kriche nicht zu suchen.
   
Einige Paladine hatten nähmlich schon [[Zwerge ]]in dem Weg des Paladins ausgebildet.Die andere Gruppe war der Meinung das man ohne die Hilfe der anderen Rassen der[[Geißel ]]nicht gewachsen ist und schlussendlich sterben und dieser dienen wird.
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Einige Paladine hatten nähmlich schon [[Zwerge ]]in dem Weg des Paladins ausgebildet.Die andere Gruppe war der Meinung das man ohne die Hilfe der anderen Rassen der[[Geißel | Geißel ]]nicht gewachsen ist und schlussendlich sterben und dieser dienen wird.
   
 
So enstanden die Orden der [[Argentumdämmerung]] und der [[Scharlachroter Kreuzzug|scharlachrote Kreuzzug]]. Der Orden der silbernen Hand selbst existierte kaum noch. Dennoch zogen sie nach Eisenschmiede und Sturmwind und setzten ihren wirken fort.
 
So enstanden die Orden der [[Argentumdämmerung]] und der [[Scharlachroter Kreuzzug|scharlachrote Kreuzzug]]. Der Orden der silbernen Hand selbst existierte kaum noch. Dennoch zogen sie nach Eisenschmiede und Sturmwind und setzten ihren wirken fort.
   
Dennoch zog er im [[Argentumkreuzzug]] nach Nordend.Der neue Großmeister ist [[Tirion Fordring]].
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Dennoch zog er im [[Argentumkreuzzug]] nach Nordend. Der neue Großmeister ist [[Tirion Fordring]].
 
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Version vom 19. Juni 2011, 19:20 Uhr

Silver Hand Fist

Der Orden der silbernen Hand( oder Ritter/Paladine der Silbernen Hand,Silberne Hand) war der Orden der ersten Paladine im zweiten und dritten Krieg. Paladine der Allianz gehören dem Orden automatisch an.

Geschichte

Beginn und zweiter Krieg

200px-Knight of the Silver Hand

Nach den schrecklichen Ereignissen im ersten Krieg und dem Verlust der Kleriker von Nordhain beschloss Erzbischof Alonsus Faol einen Orden von kämpfenden Klerikern auf zu stellen. Nie wieder sollten Kirchendiener von heidischen Kräften wehrlos nieder gemetzelt werden. Zusammen mit seinem Schüler Uther stellte der Erzbishof den Orden auf.

Nach einer Kampfausbildung und Ausrüstung der ehemaligen Soldaten, Kriegern und Priestern enstand die erste Genaration der Paladine:

  • Uther(der spätere Lichtbringer) als Großmeister

sie wurden dann vom Erzbishof in Alonsus Kapelle in der Stadt Stratholme geweiht. Mit Turalyon als Sekundanten und späteren Kommandanten der Allianzstreitkräfte gewannen die Paladine zusammen mit der Armee den Krieg gegen die schreckliche Horde. Turalyon verlieh Uther den Beinahmen und Titel "Lichtbringer". Der alte Paladin war von diesem Titel durch seinen ehemaligen Schüler tief berührt.

Einige Paladine schlossen sich der "Expedition der Allianz" die in die Scherbenwelt vordrang an.

Zwischen den Kriegen

Nach dem Krieg kehrten einige Paladine zu ihren Aufgaben als Priester zurück. Andere verteiligten die geschwächten Nationen von Sturmwind und Khaz Modan. Auch nahmen sie Schüler auf.In Stratholme errichteten sie ein Kloster.

Dritter Krieg

Der dritte Krieg sollte das Ende des Ordens einleuten. Die Paladine kämpften verbittert gegen die untote Geißel und die brennende Legion. Nach seinem Verrat tötete Arthas seinen ehemaligen Mentor Uther und zahlreiche weitere Paladine in seiner "großen Säuberung".

Nach dem Krieg

Paladin silver hand

Zwar war die Legion im dritten Krieg geschlagen worden, doch die Geißel hielt Lordaeron weiterhin besetzt. Bis zu seiner Abreise nach Nordend setzte der Todesritter und ehemalige Paladin seine "Säuberung" unbamherzig fort.

Der Orden selbst wurde geteilt. Lange schon existierte im Orden eine fanatische Gruppe die folgende Meinung vertrat: Die niederen Rassen und Nichtmenschen sind unreine Wesen und haben in der Kriche nicht zu suchen.

Einige Paladine hatten nähmlich schon Zwerge in dem Weg des Paladins ausgebildet.Die andere Gruppe war der Meinung das man ohne die Hilfe der anderen Rassen der Geißel nicht gewachsen ist und schlussendlich sterben und dieser dienen wird.

So enstanden die Orden der Argentumdämmerung und der scharlachrote Kreuzzug. Der Orden der silbernen Hand selbst existierte kaum noch. Dennoch zogen sie nach Eisenschmiede und Sturmwind und setzten ihren wirken fort.

Dennoch zog er im Argentumkreuzzug nach Nordend. Der neue Großmeister ist Tirion Fordring.