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Magni Bronzebart war bis zum Ende des Addons Wrath of the Lichking der König der Zwerge und herrschte über einen Großteil von Dun Morogh, Loch Modan und dem Sumpfland.

Leben

Kindheit und Jugend

Magni wuchs als einer der drei Bronzebartsöhne auf. Obwohl er der Älteste von den dreien - Magni, Muradin und Brann - war, wollte sein Vater testen, wo die Fähigkeiten seiner Söhne lagen. Magnis Verstand wog am besten Diplomatie und Krieg gegeneinander ab. Muradin war im Kampf der Geschickteste und Brann der Intelligenteste. Magni wurde nach dem frühen Tod seines Vaters König, Muradin zum Truppengeneral, Botschafter in den Menschenreichen Sturmwind und Lordaeron und Brann brach auf, um in Lordaeron (wo heute Unterstadt liegt) und im damals noch alliierten Silbermond zu studieren.

Herrschaftsart und Charakter

Herrschaftsart und diplomatische Ansichten

Magni regierte gerecht und freundlich, war aber dennoch entschlossen und hatte einen Dickkopf. Er ist eine zwergisch-männliche Jaina, die Diplomatie statt Krieg mit der Horde sucht. Die Einzigen, die Magni als Feinde heftig verabscheut, sind die Dunkeleisenzwerge, die Geißel, die Brennende Legion und in gewisser Weise auch den schwarzen Drachenschwarm.

Charakter

Magni hat einen zurückhaltenden und verständlichen Charakter, welcher mit seinen Verlusten zusammenhängt: Er kam mit etwa 60 Jahren - für Zwerge ein junges Alter - auf den Thron, weil sein Vater früh starb. Muradin starb angeblich auf Prinz Arthas' Nordendexpedition - tauchte später aber wieder auf - und Magnis Tochter Moira geriet in die Fänge des Dunkeleisenimperators Thaurissan. Magni kann als Autoritätsperson, der fast so viel Respekt entgegengebracht wird wie Thrall, eine Armee eines Volkes ohne Gegenfragen leiten und mit ihr gewinnen. Er könnte zum Beispiel fast besser als Fandral Hirschhaupt eine Armee aus 5.000 Nachtelfendruiden führen.

Magnis fataler Fehler

Magni wurde kurz nach den ersten Erdbeben von Dun Morogh, dass zum Beispiel die Brauerei Donnerbräu kurzzeitig zerstörte und unter anderem die Leibwächterin des Prinz Anduin Wrynn, der sich zur Zeit in Eisenschmiede und Umgebung aufhielt, tötete, von einem eigenen Fehler versteinert: Eine der Platten, die sein Bruder Brann Bronzebart in der Titanenstadt Ulduar bergen konnte, verhieß einswerden mit der Erde. Magni verstand das falsch und dachte, mit der Erde sprechen zu können; stattdessen nahm die Erde ihn wieder zu sich und er wurde in eine Statue verwandelt. Seine Tochter Moira machte sich darauf hin auf, ihren aus ihrer Sicht rechtmäßigen Thron einzunehmen.

Zukunft

Moira, Magnis Tochter, ist von Thaurissan schwanger. Wenn für Magni kein anderer Erbe, wie beispielsweise ein

Oldironforge 7

Neffe, ein Sohn Branns vielleicht, erscheint wird die Macht der Bronzebarts und der Dunkeleisenzwerge an diesen Spross übergehen. Er wäre dann vermutlich der mächtigste lebende Befehlshaber und Herrscher der Welt.

Vorboten der Zukunft

Bis auf weiteres ist die Macht dreigeteilt: Magnis Bruder Muradin kehrt aufgrund der politischen Unruhen, die vor allem durch Varian Wrynns Attentat auf Moira - Varians Sohn Anduin konnte den Mord noch verhindern - nach Eisenschmiede zurück, um die Macht über die Bronzebarts - Moira herrscht über die Dunkeleisenzwerge - an sich zu reißen. Der oberste Than Falstad Wildhammer kommt, um für die Wildhämmer zu sprechen, obwohl er kein Geheimnis aus der Tatsache macht, dass er lieber Greifenritte auf dem Nistgipfel machen würde.

Magnis Rückkehr

Sicherlich lässt sich ein Magni Bronzebart von etwas wie einer Versteinerung nicht aufhalten; jedoch steht die Rückkehr des ruhmreichen Bergkönigs immer noch infrage, vor allem der Zeitpunkt.

Sonstiges

  • König Magni Bronzebart - neue Rüstung - Sturmgipfel
    Trotz seiner Versteinerung kann Magni mit Icon Cataclysm Rund Button immer noch angetroffen werden, nämlich, wenn man die Quest: Gebrüder Bronzebart abschließt.
  • Magni und Brann haben als einzige Bronzebarts einen bronzenen Bart, Muradins (Yorg Sturmherz') ist blond.
  • Magni kann man in Alt-Eisenschmiede bewundern.
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