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Der Kult der Verdammten ist ein Kult der Lebenden die dem Lich-König dienen, die meisten Mitglieder sind

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Menschen, aber beinahe jede Rasse ist vertreten. Der Kult wurde in der Zeit vor und während des Beginn des dritten Krieges gegründet, also in der Zeit in der die Geißel der Brennenden Legion hörig war. Zu diesem Zeitpunkt eröffnete die Geißel die Front inLordaeron.

Der Lichkönig sendet seine Befehle von seinem Eisigen Thron aus an alle Mitglieder, führend der ehemalige Erzmaiger und spätere ErzlichKel'Thuzad. DIe meisten mitglieder streben den Untot entgegen, bleiben aber lebendig weil: Wiedererweckt zu werden ist eine Ehre und, Lebende Mitglieder sint bessere Spione und Awerber für neue MItglieder.

Die Geschichte des Kults

Nachdem der Lichkönig die Neruber imKrieg der Spinne unterworfen und besiegt hat, beginnt er seine Mission auszuführen, sein Meister Kil'Jaeden hat ihm zwei wichtige Ziele gennant die ver der Invasion vernichtet werden sollen: Die Länder von Lordaeron undQuel'Thalas und ganz besonders ihre Armeen. Zwar kann Ner'Zhul sein Gefängnis nicht verlassen, doch kann er willige und Schwache Ziele telepatisch erreichen.

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Ein Totenbeschwörer des Kults

Auch hörte Kel'Thuzad, Erzmagier derKirin Tor in Dalaran die Rufe. Er lässt seine Aufgabre hinter sich und reist nach Nordend, beeindruckt von den RuinenAzol'Nerubs und den untoten Spinnen schwört er dem Lichkönig mit seiner Seele die Treue. Ihm soll Unsterblichkeit gewährt werden, doch vorerst soll er lebend den Kult der Verdammten führen. Mit seinem Charisma kann er viele Mitglieder gewinnen. Er arbeiter hart und kann viele Mitglieder für seinen Kult gewinen. Er

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Ein Kultist

versprach ihn unabhängigkeit und ewiges Leben, das kam vielen Lordaeronern nach der Erhöhung der Steuern für die Intenierunglager der Orcs gerade recht. Bereitwillg schlossen sich sogar Mächtige an die de Kult mit Geschenken finanzierten. Schließlich waren viele Dörfer der Nordländer unter der Kontrolle der Kultisten. Nun begann der Lich König mit der Invasion.

Die Seuchenkessel, die in vielen Städten aufgestellt wurden verbreiteten ihren Schrecken. Bal waren die Nordländer nicht mhr zu retten. Die Bürger leideten ,die Kultisten begrüßten ihre Belohnung.

Als die Legion am Berg Hyjal bezwungen wurde, begann die Blütezeit des Kults, denn nun in Freiheit, konnte der Lichkönig seine Pläne mit dem Todesritter Arthas Menethil beginnen. Zwar hatte er Lordaeron unter Kontrolle, doch wollte er mehr. DIe Kultisten waren sehr glücklich darüber nicht mehr der Legion dienen zu müssen.

Die Kultisten schworen dem neuen Lichkönig Arthas die Treue. solang er das Besteben Ner'Zhuld fortsetzten würde. Er hatte nicht nur die Telepatischen Fähigkeiten Ner'Zhuks, sondern war dank Arthas wieder mobil. Wie im Rausch arbeiteten die Kultisten mit den Untoten in Lordaeron und Nordend, denn der Lichkönig konnte sie nun jederzeit besuchen.

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