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==Der Marsch auf Eisenschmiede== |
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Jahre später begannen die Dunkeleisenzwerge einen Großangriff. Sie wollten die anderen beiden Zwergenvölker beherrschen. Sie griffen aus Angst um ihre Stadt Grim Batol und Eisenschmiede zugleich an. |
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In diesem schrecklichen Kampf erschlug König [[Khardros Wildhammer]] die Zauberin. Ohne die Hilfe ihrer Königin flohen die Dunkeleisenzwerge. In ihrer Hauptstadt angekommen erwarteten sie bereits die Truppen von Eisenschmiede. Trotzdem blieben die Schrecken in Grim Batol und machten es deshalb unbewohnbar. |
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Entsetzt von der Macht des Feuerlords zogen sich die Bronzebärte nach Eisenschmiede zurück und behoben die durch die Dunkeleisenzwerge angerichteten Schäden. Da ihre alte Festung unbewohnbar geworden ist errichteten die Wildhämmer ihre neue Heimat im Hinterland, den mächtigen [[Nistgipfel]]. |
Entsetzt von der Macht des Feuerlords zogen sich die Bronzebärte nach Eisenschmiede zurück und behoben die durch die Dunkeleisenzwerge angerichteten Schäden. Da ihre alte Festung unbewohnbar geworden ist errichteten die Wildhämmer ihre neue Heimat im Hinterland, den mächtigen [[Nistgipfel]]. |
Version vom 4. Dezember 2017, 21:43 Uhr
Der Krieg der drei Hämmer war der Bürgerkrieg der Zwerge der zur Teilung dieser Rasse geführt hat.
Die Schlacht um Eisenschmiede
Die drei großen Clans der Zwerge, die Bronzebärte, Wildhammer und Dunkeleisen lebten bis zum Tod von König Modimus Ambossar friedlich im und um den Berg von Eisenschmiede. Da der König keinen Erben hinterlassen hatte, begannen diese Clans aus einem Erbstreit einen Krieg zu machen. Die Bronzebärte waren der größte und mächtigste Clan und konnten die anderen beiden besiegen und aus Eisenschmiede vertreiben. Der Ahne von Magni,Madoran, bestieg den Thron.
Die beiden anderen Clans zogen geschlagen in verschiedene Richtungen. Die Dunkeleisen zogen in den Süden in das Rotkammgebirge während sich die Wildhämmer im Schattenhochland ein Zuhause aufbauten. Die gewaltige Festung Grim Batol wurde zu deren Hauptstadt. Die Dunkeleisen errichteten die nach ihrem Herrscher bennante Stadt Thaurissan.
Der Marsch auf Eisenschmiede
Jahre später begannen die Dunkeleisenzwerge einen Großangriff. Sie wollten die anderen beiden Zwergenvölker beherrschen. Sie griffen aus Angst um ihre Stadt Grim Batol und Eisenschmiede zugleich an.
Thaurissan zog mit seiner Armee nach Eisenschmiede während sich seine Frau Modgud nach Grim Batol begab. Die Armee des Königs scheiterte aber an der Verteidigung von EIsenschmiede. Geschlagen und ohne den Kontakt zu seiner Frau zog er sich in seine Stadt zurück.
Der Kampf um Grim Batol
Modgud war etwas geschickter als ihr Mann und setzte ihre magischen Fähigkeiten ein um unaussprechliche Schrecken nach Grim Batol zu rufen. Diese Schrecken setzten den Bewohnen von Grim Batol zu. Währendessen brach sie mit ihrer Truppe durch die Tore der Festung.
In diesem schrecklichen Kampf erschlug König Khardros Wildhammer die Zauberin. Ohne die Hilfe ihrer Königin flohen die Dunkeleisenzwerge. In ihrer Hauptstadt angekommen erwarteten sie bereits die Truppen von Eisenschmiede. Trotzdem blieben die Schrecken in Grim Batol und machten es deshalb unbewohnbar.
Die Ankunft von Ragnaros
Da die Dunkeleisen drohten von der Armee von Eisenschmiede vernichtet zu werden beschwor Thaurissan aus Verzweiflung zusammmen mit den mächtigsten Magiern, den Sieben, ein mächtiges wie böses Wesen.
Mit seinem Zauberspruch zerstörte er das Gefängnis der Titanen und ließ den Elementarlord Ragnaros samt seiner feurigen Armee los. Die bei der Entfesselung freigesetzte Energie erschuf den Schwarzfels und verwandelte das Gebirge drumherum in die Brennende Steppe und die Siedende Schlucht. Ragnaros töte viele Dunkeleisen, darunter ihren König. Der kümmerliche Rest wurde von ihm unterworfen.
Kriegsende
Entsetzt von der Macht des Feuerlords zogen sich die Bronzebärte nach Eisenschmiede zurück und behoben die durch die Dunkeleisenzwerge angerichteten Schäden. Da ihre alte Festung unbewohnbar geworden ist errichteten die Wildhämmer ihre neue Heimat im Hinterland, den mächtigen Nistgipfel.