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|Fraktion = Allianz
 
|Geschlecht = Weiblich
 
|Geschlecht = Weiblich

Version vom 17. September 2012, 13:12 Uhr

Jaina Prachtmeer ist die Tochter von Admiral Proudmoore, Herrscherin von Theramore, Thronerbin vom Menschenkönigreich Kul Tiras, Pazifistin und Freundin von Thrall, dem Kriegshäuptling der Horde und außerdem eine der mächtigsten Magierinnen von Dalaran.

Geschichte

Jaina Prachtmeer wurde als Tochter des Großadmirals Daelin Prachtmeer von Kul Tiras geboren. Einer ihrer Brüder, Derek, wurde kurz zuvor, im zweiten Krieg von Drachenreitern der Horde getötet. Jaina wuchs also mit einem gewissen Maß von Orchass in ihrer Familie auf.

Einige Jahre später, etwa im Alter von 14 Jahren, begann sie eine Ausbildung zur Magierin in den Hallen des Zaubererkönigreiches von Dalaran. Auf dem Weg dahin folgte sie ihrem Vater zu einem Staatsbesuch nach Lordaeron. Dort lernte sie den gleichaltrigen Prinz Arthas kennen. Arthas war auf Sie neugierig geworden und bestand darauf sie nach Dalaran zu begleiten.

Im Hügelland erforschten sie heimlich ein Internierungslager der Allianz. Arthas verachtete die dort inhaftierten Orcs. Jaina hatte mit einer Familie von ihnen Mitleid. Tags darauf erreichten sie die Stadt Dalaran.

Ausbildung in Dalaran

Durch ihren Fleiß, ihre Neugier und ihr Können im Umgang mit den magischen Künsten, sorgten bald dafür das sie ihre Mitschüler übertraf und das machte sie zur Schülerin von niemanden geringerem als Erzmagier Antonidas. Der alte Magier hoffte sie eines Tages zu seiner Nachfolgerin im Rat der Sechs und Oberhaupt in Dalaran zu machen.

Durch ihr Können und ihr gutes Aussehen machte sie sogar den Prinzen der Hochelfen, Kael'thas auf sich aufmerksam. Der Herr der Elfen begann sie sogar zu umwerben. Im Alter von 19 traf sie zum zweiten Mal auf Arthas. Sie war ein Gast auf seiner Weihe zum Paladin in der Katherdrale von Sturmwind. Der Prinz begann ebenfalls für sie zu schwärmen.

Beziehung mit Arthas

Einige Monate später begann Arthas seine Lehrreise, die ihn irgendwann zu einem guten König machen soll. Auch die Stadt Dalaran war sein Ziel, nicht ohne Hintergedanke, er wollte Jaina wiedersehen. So trafen sie sich wieder. Im Laufe seines Aufenthalts kamen die Beiden zusammen. Zum Ärger von Kael'thas, der sie beim Küssen erwischte.

König Therenas und Daelin Prachtmeer hatten bereits Hintergedanken bei dieser Beziehung sie hofften, das Jaina die nächste Königin von Lordaeron werden sollte. Das Paar bereiste nun oft zusammen Staatsempfänge und Besuche für ihre Länder. Arthas hatte vor einer schnellen Verlobung, anders als Jaina, große Angst und löste die Partnerschaft auf.

Untersuchung der Seuche des Untodes

Jaina sollte Arthas einige Jahre später wiedersehen: Er wurde von seinem Mentor, Uther Lichtbringer; sie von ihrem Ausbilder Antonidas angewiesen eine rätselhafte Seuche im Norden Lordaerons zu untersuchen. Als sie die Nordländer erreichten, trafen sie auf die ersten Mitglieder der Geißel. Während dieser Reise kamen sich die beiden wieder näher.

Während dieser Kampagne im Kampf gegen die Untoten konnten sie den Verursacher der Seuche, Kel'thuzad in Andorhal stellen. An diesen konnte sie sich noch gut erinnern. Sie war dabei als Antonidas dessen Experimente mit der Totenbeschwörung unterbunden und den Magier verbannt hatte.

Die Vernichtung des Totenbeschwörers konnte aber nur als Teilerfolg verbucht werden, da das verdorbene Korn, welches der Ursprung der Seuche war, bereits in Richtung Strahnbrad geschickt wurde. In der Stadt angekommen mussten die beiden feststellen, dass das Korn bereits konsumiert wurde. Die Menschen konnten die Untoten vernichten, mussten sich aber einer großen Armee der Geißel stellen. Während Arthas die Stadt verteidigte holte Jaina Hilfe bei Uther.

Ruinen von Stratholme

Uther und Jaina konnten Arthas retten. Der Prinz war schwer beleidigt, da er glaubte das Uther seinen Kampfgeist und seine Erfolge runterredete. Der Paladin entschuldigte das Verhalten seines Schülers, da dieser "erstmalig die Last der Krone" spüre. Arthas hatte erfahren, das der wahre Drahtzieher der Seuche, Mal'ganis in Stratholme zu finden sei. Wenig später erreichten die drei samt ihrer Truppen die Stadt.

Dort müssen sie feststellen, dass auch hier das Korn bereits verarbeitet und verzehrt wurde. In seinem Wahnsinn die Seuche und die Untoten zu vernichten schloss Arthas einen folgenschweren Entschluss. Er wollte die Einwohner von Stratholme töten um die Stadt damit zu säubern. Weder Uther noch Jaina wollten sich an diesem Massaker beteiligen. Wieder endete die Beziehung von Arthas und Jaina und es sollte das letzte Mal sein das sie ihn als Menschen sieht.

Einige Tager später betrat Jaina erneut Stratholme. Die Stadt lag in Ruinen und hört nicht auf zu brennen. Uther wurde wütend und wollte wissen wo Arthas ist. Dieser war vor kurzem zu ihr gekommen und hatte sie gebeten ihn zu begleiten. Sie verriet Uhter, dass Arthas auf dem Weg nach Nordend war.

Wie Antonidas, Therenas und Arthas erhielt auch Jaina Besuch von Medivh: anders als die alten Herrscher war sie bereit nach Kalimdor zu ziehen, doch bevor sie aufbrach wollte sie sich mit ihrem Mentor Antonidas berraten.

Erneut in Dalaran

In der Stadt der Magier angekommen erfuhr sie was mit Arthas in Nordend passiert war. Er hatte sich dem Lichkönig angeschlossen und seinen Vater und sein Land vernichtet. Dann hatte er Quel'thalas ausgelöscht um Kel'thuzad mit dem Sonnenbrunnen der Hochelfen wieder zu erwecken. Nun belagerte er Dalaran, sein Ziel: das Buch von Medivh.

Kel'thas war schwer getroffen und sagte zu ihr, dass er nicht fassen könnte, dass sie mit einem solchen Monster ihr Bett geteilt hätte und das sie Arthas ihm vorgezogen hat. Die Wege der beiden trennten sich. Dann brach sie nach Kalimdor auf um Medivh dort wieder zu treffen.

Ankunft in Kalimdor

Einige Monate später landete Jaina zusammen mit den Überlebenden von Lordaeron, einigen Rittern der Silbernen Hand und Freiwilligenbrigaden verschiedener Allianznationen in Kalimdor. Jaina selbst reiste weiter zum Steinkrallengipfel um Medivh zu treffen.

Die Orcs, unter der Führung von Thrall, landeten in Kalimdor. Auch Grom Höllschrei kam mit seinem Kriegshymnenclan auf dem Kontinent an. Er löschte zusammen mit Thrall die Brigaden aus. Gemeinsam mit den Tauren landete der Orc auf dem Steinkrallengipfel. Medivh konnte die beiden Parteien davon abhalten sich zu bekämpfen. Er einte beide Gruppen und informierte sie darüber, dass Grom erneut von Dämonen verdorben wurde.

Kampf gegen die brennede Legion

Gemeinsam mit Thrall und Cairne Bluthuf wollte Jaina Grom Höllschrei gefangen nehmen und Seite an Seite mit

Jaina

den Schamanen der Horde und den Priestern der Allianz den Orchelden heilen. Um das zu bewerkstelligen, musste Thrall Grom mit einem magischen Gefäß gefangen nehmen.

Was ihm auch gelang. Nach der Reinigungszeremonie stellten Thrall und Grom den Grubenlord Mannoroth und konnten ihn töten, allerdings kostete dieser Sieg auch Grom das Leben.

Wissend, dass sie sich bald der brennenden Legion im Kampf stellen mussten, zogen Horde und Allianz ins Eschental. Doch in diesem Wald wurden sie nicht wilkommen geheißen. Neben den Dämonen löschten auch die Nachtelfen zahlreiche Stützpunkte dieses neuen Bündnisses aus.

Jainaunit

Bis Medivh wieder nach Jaina und Thrall rief. Er brachte die beiden mit Malfurion Sturmgrimm und Tyrande Whisperwind von den Nachtelfen zusammen. Medivh erklärte den drei Gruppen, dass der Kommandant der Legion, Archimonde, es auf die Macht des Weltenbaums Teldrassil abgesehen hatte und deshalb auf den Hyjalgipfel zumaschierte.

Eben diese Macht wollte Malfurion mit der der Natur bündeln und so den Erzdämonen vernichten. Allerdings brauchte dieses Unterfangen Zeit. Also errichteten Horde, Allianz und Nachtelfen gewaltige Festungsanlagen, die die Legion bremsen sollten. Jainas Truppen sollten sich den Dämonenarmeen als erstes stellen. Mit Hilfe der Orcs und Nachtelfen konnte Jaina die Legionen solange aufhalten, bis ihre Festung verloren war und sie sich und die Überlebenden wegteleportierte.

Später rettete sie Thrall und seine Krieger vor der Legion. Der Plan ging auf und Archimonde sowie seine Soldaten wurden vernichtet.

Angriff auf Durotar

Nach dem Krieg zogen Jaina und ihre Leute in die Düstermarschen. In diesem Moor gründete sie den einzigen sicheren Hafen der Menschen auf diesem Kontinent, den Inselstaat Theramore. Im Norden erbauten die Soldaten der Allianz zum Schutz der Insel die Festung Nordwacht. Doch die Festung stand zu nahe an den Ländern der Horde daher kam es immer wieder zu Konflikten.

Das ging sogar so weit das die Menschen immer wieder die Grenzen von Durotar verletzten. Deswegen erhielt Jaina bald Besuch vom Mok'nathal Rexxar, welcher von ihr eine Antwort und eine Reaktion auf diese Aktionen forderte.

Der Drahtzieher hinter diesen agressiven Überfällen war Ihr Vater Daelin Prachtmeer. Dieser wollte die Horde endlich vernichten. Jaina wusste nicht wie sie sich ihm gegenüber verhalten sollte denn einerseits empfand sie große Loyalität ihm und den Menschen andererseits aber seit dem dritten Krieg auch ihren Verbündeten der Horde gegenüber.

Jaina entschied sich für die Horde und half Rexxar zu entkommen. Bald kehrte das Halbblut mit Thrall und einer Armee der Horde zurück. Auf dem Schlachtfeldern von Theramore wurde Admiral Prachtmeer von Rexxar getötet.

Teufelskreis

Drei Jahre später war die Festung Nordwacht noch immer ein Ärgernis für die Horde. Schuld daran war der Dämon Zmoldor, der mit Hilfe des Clans der brennenden Klinge Agenten unter Horde und Allianz geschmuggelt hatte.

Auch Donnerechsen setzten Durotar zu, mit Jainas Hilfe wollte Thrall die Tiere in die Weiten Mulgores bringen. Doch ein magischer Schild verhinderte den Einsatz des Zaubers. Jaina fand die Quelle dieser Magie: die ehemalige Wächterin Aegwynn.

Diese hatte sich nach der Niederlage gegen ihren Sohn zurückgezogen. Als Zmoldor offen angriff, half sie dabei ihn zu besiegen. Während Thrall die Verräter in seinen Reihen hinrichtete, wurden auch die auf Allianzseite gestellt. Da auch Jainas Vogt unter den Verrätern war, nahm Aegwynn dessen Platz ein.

Fremder in einem fremden Land

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Bald erfuhr Jaina Prachtmeer über Tyrande Whisperwind von einem mysteriösen Krieger. Dieser hatte sein Gedächtnis verloren und suchte jetzt nach Antworten. Da die Mondpriesterin dunkle Magie fühlte schickte sie ihn nach Theramore.

In einem Ritual erkannten Jaina und Aegwynn, das es sich bei dem Reisenden um niemanden geringeren als den verschwunden König von Sturmwind, Varian Wrynn handelte. Doch dieser sollte angeblich zurückgekehrt sein!

Also reisten Varian und seine Begleiter weiter nach Sturmwind, wo sie das Komplott Onyxias mit der Hilfe von Marshall Windsor aufdeckten. Doch gab es zwei Varians, der starke Teil den Jaina getroffen hatte und jenen Charmanten den Onyxia benutzen wollte. Noch dazu hatte sie Anduin Wrynn entführt.

Nun wollten die Beiden Varians Onyxia endlich stellen. Bevor sie in den Drachenhort eindrangen, überreichte Jaina ihnen die Klingen Elemayne und Shala'tor welche ihnen im Kampf helfen sollten.

Tatsächlich konnten die Helden Onyxia stellen. Umstellt von Truppen der Allianz wollte die schwarze Brutmutter den Trennungszauber erneut anwenden. Doch als sich der schwache Varian vor den starken warf, wurde der Zauber umgekehrt und der König geeint. Auch konnten die beiden Schwerter Elemayne und Shala'tor wieder zu der Waffe Shalamayne zusammengefügt werden, womit Onyxia getötet werden konnte.

Konferenz von Theramore

Da der König endlich zurückgekehrt war, hoffte Jaina auf Friedensverhandlungen mit der Horde. Und tatsächlich willigte Varian ein. Auch Thrall wollte an der Konferenz teilnehmen, doch der Kriegshäuptling reiste nicht allein an denn als Begleiter folgte ihm Garrosh Höllschrei, Sohn von Grom.

Dieser gab nichts auf Frieden und Handel mit der Allianz und wollte es lieber kriegerisch lösen. Auch dem Schattenhammerclan graute es vor einem Frieden zwischen den beiden Fraktionen. Deshalb entsandte Cho'gall die magisch manipulierte Garona Halforcen, welche wie zuvor König Llane nun König Varian töten sollte.

Varian war wütend und entsetzt als er die Assasinin an der Spitze eines Trupps von Mördern des Schattenhammers sah und glaubte das es sich dabei um Angreifer der Horde handelte. Garrosh hingegen nahm an das es Angreifer der Allianz wären. Als die Mörder zurückgeschlagen waren entbrannte ein Streit zwischen Thrall und Varian da dieser Garona einforderte und die Orcs beleidigte.

Beide Parteien reisten wütend und entäuscht ab.

Schon bald griff der Lichkönig Theramore an und forderte die Herrin von Theramore auf nach Nordend zu kommen...

Wrath of the Lichking

Jaina Prachtmeer war entsetzt als sie vom Tod von Bolvar Fordragon an der Pforte des Zorns erfuhr. Noch

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Jainas altes Modell

entsetzter war sie, als sie endeckt das Varian die Armeen der Allianz sammelt um gegen die Horde zu kämpfen. Da Jaina keinen Krieg gegen die Orcs und den Nordendfeldzug erfolgreich beenden wollte, teleportierte sie nach Orgrimmar.

Dort angekommen erfuhr sie von Sylvanas WIndläufer und Thrall das Varimathras und Apotheker Putress geputscht und Unterstadt unter ihre Kontrolle gebracht hatten. Thrall machte klar das er keinen Kampf gegen die Allianz wünsche, sich aber verteidigen würde. Auch die Horde maschierte nach Unterstadt.

Schließlich trafen in den Ruinen beide Parteien aufeinander. Jaina sah keine andere Wahl als die Horde und die Allianz festzufrieren und Varian und seine Leute nach Hause zu bringen. Dennoch ist ein Krieg unausweichlich.

Ulduar

Bald erfuhr Jaina von einer weiteren Gefahr aus Nordend: der alte Gott Yogg-Saron hatte es geschafft aus seinem Gefängnis aus Ulduar zu enkommen und drohte nun Azeroth zu vernichten. Diese schreckliche Endeckung hatten die Zwerge der Forscherliga unter Brann Bronzebart gemacht.

Dieser reiste unverzüglich nach Dalaran um die Herren von Dalaran der Horde und der Allianz zu warnen. Kurz nachdem Varian Wrynn von der Allianz ankam und mit Rhonin Gespräche führte trafen Thrall und Garrosh in der violetten Zitadelle ein.

Jaina konnte sich noch gut an das letzte Treffen zwischen dem König und dem Mag'har erinnern. Sie versuchte ein erneutes Aufeinanderprallen vergeblich zu verhindern: ein weiteres Mal griffen die beiden einander an. Varian erklärte nach dem von Rhonin unterbrochenen Kampf warum er die Horde so hasst: an der Pforte des Zorns hatte sie der Allianz mehr Leben gekostet als die Geißel. Er hoffte das Yogg-Saron sie alle kriegt und verließ Dalaran.

Fall of the Lichking

Die Truppen des Argentumkreuzzuges hatten die Eiskronenzitadelle erreicht und belagerten sie jetzt. Jaina hoffte, dass sie Arthas retten könnte und führte die Truppen der Allianz durch die Seelenschmiede, die Grube von Saron und die Hallen der Reflexion. Dort, an Frostgrams Ruheplatz traf sie auf den Lichkönig, vormals Arthas. Dieser hatte nichts mehr für Jaina übrig und griff sie an. Dank des Luftschiffes der Allianz konnte sie entkommen.

Dennoch gab Jaina nicht auf, entsetzt musste sie feststellen das Arthas immer ein Erinerungsstück an sie hatte. Dieses erhielt sie von dessen Bezwingern zurück.

Weltenbeben

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Jaina Prachtmeer war nach dem Sieg in Nordend in Sturmwind zu Gast. Sie nahm an den Trauerfeiern für die Gefallenen der Allianz teil. Neben den zahlreichen Toten trauerte sie innerlich um Arthas. Die Zeremonie wurde unterbrochen als Varian Besuch von zwei Vertretern der Nachtelfen erhielt. Die Horde hatte einen Posten angegriffen und die toten Nachtelfen geschändet.

Da Varians wütendes Verhalten und sein Zorn ihn und seinen Sohn entzweiht hatte, ordnete der König eine Untersuchung an. Jaina sollte mit Thrall reden wenn sie wieder in Kalimdor war. Doch vorher hatte sie ein Geschenk für Anduin Wrynn, einen Ruhestein. Dieser war an Theramore und Sturmwind gebunden und mit dessen Hilfe konnte er immer seine "alte" Tante Jaina besuchen.

Dies machte er bald regelmäßig. Bis er zu einem längeren Aufenthalt nach Eisenschmiede reiste. Dort überschlugen sich die Ereignisse: die Vorboten des Kataclysmus wüteten und Magni Bronzebart wurde zu Stein. Seine tryannische Tochter Moira übernahmt zusammen mit ihren Dunkeleisenzwergen die Kontrolle in Eisenschmiede.

So blieb Anduin nur die Flucht nach Theramore. Dort traf er auf einen wütenden und trauernden Baine Blutuhuf. Dessen Vater war einem Verrat der Grimmotem zum Opfer gefallen. Bevor Anduin wieder nach Eisenschmiede ging überreichte er ihm Furchtbringer.

Mists of Pandaria/Tides of War

Nach dem Sieg über Todesschwinge und dem Ende des großen Weltenbebens brach der totale Krieg zwischen

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Horde und Allianz aus. Theramore wurde in einer grausamen Schlacht vernichtet. Dazu verwendete Garrosh Höllschrei die Macht der von ihm gestohlenen fokussierenden Iris. Jaina war von diesem Verrat der Horde so entsetzt, dass ein Teil ihrer Haare Silbern wurde und sie wie von Sinnen eine gewaltige Flutwelle über Orgrimmar beschwören wollte. Thrall konnte sie von diesem Vorhaben nicht abhalten. Aber der ehemalige blaue Aspekt Kalecgos.

Mit diesem begann sie eine Liebesbeziehung. Da Rhonin in der Explosion getötet wurde beschließen die Kirin Tor Jaina zu ihrem neuen Oberhaupt in Dalaran zu machen. In den Tiefen der Magierstadt wurde die fokussierende Iris vor Garroshs wahnsinnigen Fingern geschützt.

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