Der Immersangwald ist das Startgebiet der Blutelfen und wurde zuerst im AddOn The Burning Crusade veröffentlicht. Der Wald ist die Heimat von Silbermond, vermutlich die älteste und größte Hauptstadt in Azeroth.
Geschichte[]
Die Immersangwälder waren die Heimat der Hochelfen von Quel'Thalas und stellten für Jahrtausende das Zentrum des Elfenreiches dar. Zwar kam es immer wieder zu kriegerischen Auseinandersetzungen mit den Waldtrollen, jedoch bewahrte sich der Wald eine harmonische und friedliche Natur.
Im Dritten Krieg war der Immersangwald ein Schauplatz der Taten des Todesritters Arthas: Die Horden der Untoten haben den Wald für immer verändert und gezeichnet. Unzählige Elfen kamen ums Leben, darunter die Jägerin Sylvanas Windläufer. Nachdem Arthas Richtung Sonnenbrunnenplateau weiterzog, sammelten sich die verbliebenen Elfen unter Kael'thas Sonnenwanderer und nannten sich Blutelfen, um ihren Gefallenen zu gedenken.
Obwohl Kael'Thas in die Scherbenwelt zog, um Illidan Sturmgrimm zu dienen, hielten die Blutelfen immer die Kontrolle über den Immersangwald. Sie versuchten, die Überbleibsel der Untoten zu vertreiben und den Wald zu heilen, doch diese Aufgabe ist ein sehr langer Prozess.
Lage[]
Im Immersangwald herrscht ewiger Herbst, das Laub der Bäume ist durchweg rot bis golden gefärbt. Es gibt keine Dungeons oder Schlachtfelder. Quer durch den Immersangwald ist eine von der Geißel erzeugte Narbe zu sehen, wo die Auswirkungen der nekromatischen Energie sich zeigen.
Der Kataklysmus hat nur wenige Änderungen in dem Gebiet bewirkt. Es wurden zwei Flugpunkte eingerichtet.
Trivia[]
- Der Immersangwald ist die allererste Zone eines AddOns, die je erstellt wurde.
- Der Immersangwald ist das einzige Startgebiet mit mehr als einer Taverne.
- Zum Spielen wurde die Erweiterung "The Burning Crusade" zwingend verlangt.