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Einige Hochgeborenen sind wegen des herannahenden Cataclysmus nach Teldrassil gekommen. Wenig amüsiert begrüßen die Nachtelfen ihre alten "Freunde". Nach der Katastrophe muss sogar [[Malfurion Sturmgrimm]] einsehen das es ohne die Hilfe der Magie schlecht um die Elfen bestimmt ist.
 
Einige Hochgeborenen sind wegen des herannahenden Cataclysmus nach Teldrassil gekommen. Wenig amüsiert begrüßen die Nachtelfen ihre alten "Freunde". Nach der Katastrophe muss sogar [[Malfurion Sturmgrimm]] einsehen das es ohne die Hilfe der Magie schlecht um die Elfen bestimmt ist.
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Nun sind sie wieder in Darnassus, stehen aber unter stetiger Beobachtung durch die Nachtelfen,die Natur und die Druiden, ihre Magie dürfen sie nur in bestimmten Bereichen einsetzen.
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Version vom 7. Dezember 2011, 12:56 Uhr

Die Hochgeborenen(Quel'dorei) sind das einstige Adelsgeschlecht der Nachtelfen. Aus ihnen gingen später die Hoch- und Blutelfen,Satyrn, sowie die Naga hervor. Seit ihrer Rückkehr nach Darnassus können die Nachtelfen wieder die Wege der Magie beschreiten.

Geschichte

Vorzeit

NightElf Mages

Lange vor dem Krieg der Ahnen und der daraus resultierenden Teilung des Urkontinents Kalimdor gehörten die Hochgeborenen zu den wenigen Nachtelfen die die Magie und die Macht des Brunnens der Ewigkiet zu verstehen begannen. Durch diese Erkentnisse begannen sich die Hochgebornen über die "gewöhnlichen" Nachtelfen hinweg zu setzten. Sie wurden arrogant und sahen sich durch die Magie als "besser". Die mächtigste der Hochgeborenen,Azshara, stieg sogar zur Königin der Nachtelfen auf. Durch magische Manipulation der Kinder und geplanten Ehen wurden diese immer mächtiger und die Künste der Magie blieb ihnen vorbehalten.

Nur wenige Elfen wie Illidan Sturmgrimm waren eine Ausnahme.

Krieg der Ahnen

Der unbedachte Umgang mit der Magie und der Wille nach noch mehr Macht sorgten dafür das der dunkle Titan Sargeras auf die Nachtelfen und deren unschuldige Welt aufmerksam wurde. Er versprach den naiven Elfen mehr Macht und mehr Magie, sie müssten nur ihn und seine Legion nach Kalimdor bringen. DIe Hochgeborenen erkannten nicht die Gefahr durch den Titanen, sie sahen ihn sogar als gütigen Gott. Deshalb begannen sie ein Portal zu erschaffen. Doch das brachte nur "gernige" Diener wie Hakkar den Hundemeister oder Mannoroth nach Zin'Azshari.Mit ihnen kamen Teiler der bösen brennenden Legion. Sie mordeten vernichteten und führten Krieg gegen den Wiederstand der Nachtelfen. Da Sageras langsam ungeduldig wurde verwandelte er den Anführer der Hochgeborenen ,Xavius, und einige seiner Jünger in die gerissenen Satyrn. Diese Ziegenartigen Wesen sollten den Wiederstand der Nachtelfen brechen und die Beschwörung unterstützen. Denn einige Hochgeborene waren bereits an Mannorths Folter und Erschöpfung gestorben.

Highborne

Auch Illidan Sturmgrimm erlag den Versprechungen des Sargeras. Er besorgte ihm sogar die Dämonenseele und wollte mit dessen und der Hilfe des Brunnens der Ewigkeit den Titanen endlich herbei holen. Doch sein Bruder, der Druide Malfurion Sturmgrimm konnte mit der Hilfe der Drachen die Beschwörung verhindern.

Durch die freigesetzte Macht zeriss Kalimdor, Könign Azshara und zahlreiche Hochgeborene wurden unter Wasser gezogen. Sie ertranken jedoch nicht um zu Überleben schworen sie den Wesen die unter dem Brunnen lauerten, den alten Göttern, Treue. Diese Wesen verwandelten sie in Naga und konnten sie so vor den Tod retten.

Nach dem Krieg

Nach dem Krieg versuchte Illidan einen neuen Brunnen auf dem Berg Hyjal zu erschaffen. Mit der Hilfe des Weltenbaums konnte dieser Brunnen versiegelt werden. Um eine weitere Invasion zu verhindern beschlossen die Nachtelfen um Malfurion Sturmgrimm den Einsatz von arkaner Magie unter die Todesstrafe zu stellen.

DIe letzten verbleibenden Hochgeborenen sahen ihren Stand und Macht in Gefahr und begangen eine Verzweiflungstat: Im Eschental enfachten sie unter der Führung von Dath'Remar einen gewaltigen arkanen Strom. Das konnte aber gestoppt werden. Da Malfurion soviele Leben nicht beenden konnte ohne die Lehren der Druiden zu brechen verbannte er sie.

Ankunft in Lordaeron

Die Hochgeborenen landeten nach einer langen Reise an der Küste des Landstriches von Tirisfal.Dort lebten sie aber nicht lange. Doch während dieser Zeit veränderten sie sich. Um die Kultur der Nachtelfen hinter sich zu lassen begannen sie am Tage zu leben, auch sollte das eine Verspöttung der Mondgöttin Elune sein. Durch diese neue Lebensweise wurden sie kleiner, rosafarben und meist Blond.Ihr Anführer und späterer König Dath'remar erhielt den Beinahmen "Sonnenwanderer".Durch die Präsenz eines alten Gottes wurden sie vertrieben.

Aufstieg von Quel'thalas

Nun begannen die Elfen Richtung Norden zu wandern. Auf einer Insel weit im Norden kreuzten sich viele Leylinien.Aus diesem Grunde erschufen sie auf dieser mit einer Phiole mit Wasser aus dem Brunnen der Ewigkeit einen neuen Brunnen, den sie basierend auf ihrer neuen Lebenweise, Sonnenbrunnen tauften.

Mit der Hilfe dessen Macht errichteten sie ihre neue , der Sonne huldende, Kultur. Auch die sagenhafte Stadt Silbermond wurde errichtet. Der Wald wurde so verhext das er immer im Sommer bleibt. Von diesem Tage an beginnt die Geschichte derHochelfen.

Krieg gegen die Satyrn

Ein anderer ehemaliger Teil der Hochgeborenen, die Satyrn fingen bald den Kampf gegen ihre ehemaligen "Untertanen an. Der Legion huldigend kämpften sie mit der Hilfe der Hexenmeisterkünste. Scheibar war der Krieg so heftig das einige Druiden den Leheren des Goldrinn folgend, die erstenWorgen wurden.

DIe Naga

Ptr 322 highborne conversation 13

Die Naga waren lange verschwunden, so lange das die Nachtelfen davon ausgingen das ihre Köngin tot ist. Dennoch wird ein Teil dieser Spezies von Illidan Sturmgrimm aus den Tiefen gerufen. Zusammen mit den Blutelfen unter Kael'thas Sonnenwanderer, einem Nachfahren von Dath'remar, erobern sie die Schrbenwelt. Doch auch andere Naga wagen sich an die Oberfläche sie bekämpfen unter der Führung ihrer Königin alle Landbewohner.

Rückkehr nach Darnassus

Einige Hochgeborenen sind wegen des herannahenden Cataclysmus nach Teldrassil gekommen. Wenig amüsiert begrüßen die Nachtelfen ihre alten "Freunde". Nach der Katastrophe muss sogar Malfurion Sturmgrimm einsehen das es ohne die Hilfe der Magie schlecht um die Elfen bestimmt ist.

Nun sind sie wieder in Darnassus, stehen aber unter stetiger Beobachtung durch die Nachtelfen,die Natur und die Druiden, ihre Magie dürfen sie nur in bestimmten Bereichen einsetzen.

Die Hochgeborenen haben trotz ihres Schicksals nicht aufgehört auf die Nachtelfen herunter zu sehen, noch immer sind sie arrogant und hochmütig .