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Nachdem wir nun die Hauptseite umgestaltet, das Design geändert haben und den Lesern jetzt Item-Tooltips und Quests bieten können, wird es Zeit, eine größere Community aus schreibwilligen Leuten aufzubauen.

Egal, ob du jung oder alt bist, SpielerIn oder Comic-/RomanleserIn, du wirst gebraucht! Je mehr Hände im Spiel sind, desto besser! Falls du schon immer mal selbst einen Beitrag auf einem Wiki schreiben wolltest, dann scheu dich nicht und halte dein Wissen in deinem eigenen Artikel auf unserem Wiki fest!

Um dir als potenzieller AutorIn die Basics näherzubringen und vielleicht auch grundlegende Fragen zu beantworten, haben wir eine Hilfeseite eingerichtet, die auf simplem Wege die Regeln für Artikel aufzeigen und die Verwendung von Vorlagen (wie zB. Infoboxen oder Tooltips) und Bildern als mediale Unterstützung erklären soll.

Bei Fragen jeglicher Art kannst du dich jederzeit an den täglich erreichbaren Administrator Crypoc wenden und ihm auf seiner Nachrichtenseite deine Frage stellen!

Beste Grüße, Dein WoWWiki!


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Der Stamm der Gluthauer ist einer von zwei Waldtroll-Stämmen, die zur Dunklen Horde, einer Abspaltung von Orks, Trollen und Ogern gehören. Sie hausen mit dem Rest dieser Horde in der Schwarzfels-Spitze. Sie bewahren die Erinnerung an Zul´jin, den Kriegshäuptling der Waldtrolle, und betrachten die Feuerbäume als akzeptable Verbündete, während sie alle anderen Waldtrolle als Deserteure und Verräter abtun, besonders die Bruchhauer wegen deren Pakt und Verbundenheit mit Kriegshäuptling Thrall. Ironischerweise betrachten die Bruchhauer die Gluthauer und Feuerbäume ebenfalls als Verräter, und zwar dafür, dass sie den Schwarzfels nicht verlassen und sich nicht Thralls Horde angeschlossen haben, welche sie als die einzig wahre erachten. Unter sich sind sich die Trolle von anderen Stämmen schon lange einig, dass die Gluthauer und Feuerbäume verrückt sein müssen, sich mit der Dunklen Horde und dem Schwarzen Drachenschwarm einzulassen und einen Krieg weiterzuführen, den man nicht gewinnen kann ,wenn man es überhaupt noch als Krieg bezeichnen kann.

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