WoWWiki
Advertisement
180px-ElvenRanger

Die Waldläufer der Hoch- und Blutelfen sind die Elitetruppe unter den Bogenschützen und Kriegern. Sie sind wahre Meister in der Kunst des Bogenschusses, Nahkampfes und Fährtenlesesens. Im zweiten Krieg unterstüzten die Waldläufer die Armeen der Allianz als Fernkämpfer, Fährtenleser und Späher. Die Truppe unter dem Kommando von Alleria Windläufer erkannte als Einzige, die Gefahr für Quel'thalas durch die Horde.

Das Erbe und die Techniken sind älter als die Kulturen der großen Elfenreiche selbst. Man sagt, dass die Waldläufer schon durch die Wälder zogen, bevor Königin Azshara den Thron der Nachtelfen bestieg. Durch ihre harte Ausbildung und ihre besonderen Künste haben sie schreckliche Konflikte, wie den Krieg der Ahnen oder den dritten Krieg überstanden. Ohne die Hilfe der Waldläufer wäre die Horde vermutlich siegreich aus dem zweiten Krieg gezogen.

Man vermutet, dass die Waldläufer eine Unterart des Druidentums im Kampf gebrauchen. Sie können nämlich lautlos hinter Pflanzen und Bäumern hervorschnellen und verschwinden. Deshalb wird angenommen, dass sie mit der Flora und Fauna kommunizieren können.

Die "Waldläufer" der Nachtelfen sind besser bekannt als "Wächterinnen".

Bisher wurde nur ein Nichtelf in den Künsten des Waldläufers unterwiesen: Nathanos Marris, besser bekannt als Nathanos Pestrufer.

Advertisement