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Die Eiskronenzitadelle (engl. Ice Crown Citadel, im Spielerjargon als ICC abgekürzt) dominiert Nordend – sie ist weiter sichtbar als nahezu jedes andere Bauwerk und die thumb|322px|link=Datei:Icecrowncitadel.jpg Heimat der riesigsten Armee von Untoten in der gesamten bekannten Welt. In ihrem Inneren haust der Lichkönig – ein Tyrann mit fast gottähnlicher Gewalt über seine unermüdlichen, dem Anschein nach auch unzähligen Untertanen – und er wird alles versuchen, um Azeroth in die Knie zu zwingen.

Ein Angriff auf die mächtige Zitadelle ist eine der riskantesten Unternehmungen in der Geschichte Azeroths – und auch die entscheidendste. Die legendären Helden Hochlord Tirion Fordring vom Argentumkreuzzug und Hochlord Darion Mograine haben ihre Kräfte vereint, um den Angriff auf die verstärkten Tore von Eiskrone anzuführen, und sowohl Horde als auch Allianz haben zahlreiche Leben dafür gelassen – ganze Bataillone – um so weit zu gelangen. Sie können nicht wagen, zu verlieren. Die Herrschaft des Lichkönigs muss ein Ende haben.

Bauweise[]

Als Lichkönig Ner'zhul in seinem magischen Eisblock gefangen auf den Eiskronengletscher aufschlug und der gefrohrene Thron enstand,gab es neben der untoten Armee,einigen Lichs und de Schreckenslords keinen weiteren nennenswerteren Schutz für den eigentlich fragilen Herrscher der Untoten,nach der Beinaheniederlage im Krieg der Spinnen gegen die Neruber übernahm die Geißel die Architektur und die Technologie des nun untoten Spinnenvolkes.Der Thron wurde nun durch magische Obelisken geschützt die alle zeitgleich aktiv sein müssen um ein Tor zum Thronraum zu öffnen.

Nach seinem Sieg über Illidan Sturmgrimm,dem es ebenfalls fast gelang den Lichkönig zu stürzen,und seiner Krönung befahl der neue Lichkönig Arthas Menethil den Bau einer gewaltigen Festung,der Eiskronenzitadelle.Geschmiedet aus dem Blut des alten Gottes Yogg-Saron,dem Saronit,hält dieses Bollwerk beinahe jedem Angriff stand.Innerhalb dieser gewaltigen Hallen befindet sich ein Forschungslabor für die Seuche des Untodes,ein Schulungsort für den Kult der Verdammten,einen Hort für Sindragosa und ihrem untoten Schwarm der Frostschwingen,Ratsräume für die Sanlayn und ihre Königin,sowie der Frostthron selbst.

In Nebenbereichen befindet sich ein Schrein für Frostgram,die Seelenschmiede die die Seelen der Untoten gefangen oder verschlingen soll,sowie eine Saronitmine.

Der ganze Eiskronengletscher dient als Hindernis für potenzielle Angreifer,durch die Eiswüste streifen Armeen von Untoten,Frostbrut bewacht den Himmel und die erfahrenen Vrykulkrieger von Ymirheim verteidigen ihren Totengott gegen potenzielle Angreifer,die Verlierer dieses Kriegervolkes wanken ebenfalls leblos durch die Eiswüste.Die Toranlagen Mord'rehtar,Aldur'rehtar und Corp'rehtar verfügen über eigene Festungen in denen Armeen der Untoten stationiert sind.Wehrgänge von und zur Zitadelle gehen beinahe durch das ganze Gebiet und sollen den Untoten schnelle Konterangriffe ermöglichen.

Die Belagerung und Eroberung[]

Dennoch machten sich die Sterblichen unter anderem das Wissen der freien Ritter der schwarzen Klinge zu Nutzen und führten immer wieder schnelle Nadelstiche um die Zitadelle herum, die vor allem mächtige Untote und wichtige Anührer der Geißel auslöschten.Eliteverbände der Horde und Allianz eroberten Teile der Wallanlagen und die Tore selbst.Diese Erfolge ermöglichten es Tirion Fordring und seinem Argentumkreuzzug bis zu den Toren der Zitadelle selbst vorzustoßen.Mit einem Rammbock verschaffte man sich Zugang zum gefrohrenen Thron.Nach langen und verlustreichen Kämpfen wurden die wichtigsten Köpfe der Geißel erschlagen und Arthas vom Thron gestoßen.

Nach seinem Tod kam man zur Erkentins das es immer einen Lichkönig geben muss.Die untote Feuerleiche die einst Bolvar Fordragon war nam dieses Joch auf sich und herrscht nun in der Eiskronenzitadelle.

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