Allgemeines[]
Das "Echo des Lebens" ist ein Glaube, der von manchen Verlassenen geteilt wird. Sie glauben, dass ein Funken ihres vergangenen Lebens noch in ihnen ist und versuchen diesen durch Einsatz arkaner Magie zu erreichen.
Hintergrund[]
Leben mit dem Tod[]
Einige Verlassene können nur schwer mit der Tatsache umgehen, dass sie - unbestritten und ohne Zweifel - tot oder zumindest nicht mehr lebendig sind. Andere wiederum können sich sehr schnell an die neuen Gegebenheiten gewöhnen. Für beide gilt: Der Einsatz von Arkanmagie und der Zugang zum "Echo des Lebens" ist geradezu süchtig machend: Die Verlassenen fühlen sich "lebendiger", "vitaler" und "realer", wenn sie Magie einsetzen.
Magie der Verlassenen[]
Einige Forscher gehen davon aus, dass dieser "vitalisierende Effekt" rein psychosomatisch ist. Es gibt jedoch auch die Theorie, dass die besondere Physiologie der Verlassenen (oder Untoter allgemein) diese wesentlich anfälliger für Magiesucht macht (bei lebenden Wesen benötigt es Jahrtausende bis zur spürbaren Sucht, siehe Blutelfen).
Es gibt Verlassene die davon ausgehen, dass sie vollständig tot sind und keine Verbindung mehr zum Leben haben. Diese nutzen Magie meistens sehr rücksichtslos, da sich der Glaube festgesetzt hat, dass Untote immun gegen Nebenwirkungen sind.
Die meisten Verlassenen, die dem Glauben an das "Echo des Lebens" anhängen sind Magier oderHexenmeister.