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Der Dritte Krieg war der schrecklichtste Krieg den Azeroth seit dem Krieg der Ahnen je erlebt hat. Beinahe die

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ganze Welt wurde neu geordnet. Es ist der zweite Sieg über die Brennende Legion Und die Vorgeschichte zu World of Warcraft. Er wird in Warcraft III und dessen Erweiterung The Frozen Throne behandelt.

Vor dem Krieg[]

Die Allianz von Lordaeron[]

Die Allianz war siegreich aus dem zweiten Krieg hervorgegangen. Die Mitgliederheere der Hochelfen, die Zaubererarmee von Dalaran und die Steitkräfte des Königreiches von Lordaeron sind zu diesem Zeitpunkt die gefürchtersten Heere der östlichen Königreiche. Sturmwind muss sich noch von seiner Zerstörung im ersten Krieg erholen. Gilneas und Stormgarde haben das Bündins verlassen.Kul'Tiras beherrscht die See. Alterac wurde unter Lordaeron und Stormgarde aufgeteilt. Eisenschmiede und Gnomeregan sind der Allianz weiterhin treu. Einige Zwerge sind sogar in Lordaeron stationiert. Die Forscherliga unter Muradin Bronzebart sucht in Nordend nach einem Artefakt. König Terenas Menethil II und Antonidas haben Besuch eines Propheten erhalten, aber dessen Vorschläge bezüglich Kalimdor lehnen sie ab. Die Horde und eine Krankheit machen Ärger.

Die Geißel[]

Kel`Thuzad hat mit seinem Kult der Verdammten die Vorbereitungen abgeschlossen, noch steht die Geißel versteckt in den Nordlanden. Die Seuchenkessel werden in den Dörfern aufgestellt. Die ersten Dörfer der Nordländer fallen der Geißel zum Opfer

Die Horde[]

Thrall hat eine Vision von einem Propheten erhalten, damit die Horde endlich frei leben kann soll sie nach Kalimdor segeln. Vorerst muss Thrall die Horde sammeln. Der Kriegshymnenclan unter Grom Höllschrei muss aber vorher noch aus einem Internierungslager befreit werden. Erleiden aber nahe des Mahlstroms Schiffbruch auf ein paar Inseln, dort lernen sie die Dunkelspeertrolle unter Sen'Jin kennen, der Troll wird aber von einer Naga getötet, unter dem Kommando seines Sohnes Vol'jin flüchten die Trolle zusammen mit den Orcs nach Kalimdor.

Die Nachtelfen[]

Die Nachtelfen leben friedlich auf dem Kontinent Kalimdor in den Wäldern des Eschentals. Behütet von Cenarius und den Schildwache leben sie ihr durch den Weltenbaum Nordrassil gesegnetes Leben. Die Schüler des Cenarius, die Druiden, träumen den Smaragdgrünen Traum. Bewacht werden sie von Tyrande Whisperwind und den Schildwachen.

Der Verlauf des Krieges[]

Erste Koflikte in Lordaeron[]

Da neben einer seltsamen Krankheit einige aufständische Orcs den Menschen Ärger machen wird der Kronprinz und Paladin Arthas Menethil entsendet. Er soll den Orcs Einhalt gebieten. Zusammen mit seinem Vorgesetzten und ehemaligen Mentoren Uther Lichtbringer kann er ein Lager der Schwarzfelsorcs ausräuchern. Diese hatten Menschen entführt und sie in Ritualen der brennenden Legion geopfert. Uther glaubt alle Dämonen im zweiten Krieg erschlagen zu haben und hält das für Unsinn.

Der Marsch der Geißel[]

Doch das Königreich und dieSilberne Hand haben eine weitere Aufgabe

Lady-Jaina-Proudmoore

Jaina Prachtmeer

für den Prinzen. Zusammen mit einer Agentin der Kirin Tor soll er eine seltsame Seuche in den Nordlanden untersuchen. Diese Agentin stellt sich als seine Ex-freundin Jaina Prachtmeer heraus. Zusammen können sie die ersten Untoten und deren Ursprung, verseuchtes Korn, ausschalten. Leider können sie nicht die komplette Kornlieferung zerstören. Eine ganze Fuhre wurde unter der Führung des Meisters des Kults der Verdammten, Kel'thzuad zu dem Umschlagplatz für solche Waren, Andorhal, gebracht.

Zwar können die beiden Helden zusammen mit den Truppen der Allianz den Totenbeschwörer erledigen, doch das Korn wurde bereits an die umliegenden Dörfer und Städte ausgeteilt. Das naheliegende Dorf Strahnbrad wurde bereits vergiftet. Die Verteidiger der Stadt müssen die Unoten Dörfler und die von außen angreifenden Untoten bekämpfen. Trotz Arthas' Ankunft und der Hilfe der Allianztruppen droht die Siedlung an die Geißel zu fallen. Der Paladin sendet Jaina aus damit sie Hilfe bei Uther Lichtbringer holen kann. Knapp vor Arthas' Niederlage erreichen die Paladine und Ritter Strahnbrad und können den Angriff niederschlagen. Zwar ist dessen Stolz ein wenig gekränkt doch Arthas will den eigentlichen Verursacher in der Stadt Stratholme stellen.

Uther glaubt das Arthas allein im Kampf gegen einen Gegner wie den Schreckenslord Mal'ganis nur den Tod

Arthas Stratholme by Tooth

Arthas "säubert" Stratholme

finden wird. Dennoch bricht der Prinz auf. In Stratholme angekommen muss er erkennen das die Bürger das verseuchte Getreide bereits verzehrt haben. Er schließt eine schreckliche Entscheidung: um die Leute vor einem Einsatz in der Geißel zu schützen will er sie selbst töten und verbrennen. Uther und Jaina halten das für ein komplett falsches Vorgehen und verweigern diese Order. Arthas entlässt die beiden darauf aus ihrem Dienst. Nach dem grauenvollen Massaker erreicht auch der Prophet die brennende Stadt. Er kann Jaina und ihre Leute davon überzeugen nach Kalimdor zu gehen. Mit Freiwiligenarmeen aus Gilneas, Kul'tiras, Sturmgarde und Lordaeron bricht sie auf.

Landung in Nordend[]

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Muradin Bronzebart

Arthas befindet sich ebenfalls auf dem Wasser, doch sein Kurs ist ein anderer, er segelt auf Mal'ganis' "Einladung" nach Nordend. In der Messerbucht gelandet will Arthas erstmal ein geeignetes Lager aufschlagen. Zusammen mit seinen Offizieren Falric und Malwynn findet er nach kurzer Wanderung eine solch geeignete Stelle. Doch diese wird bewacht. Von den Zwergen der Forscherliga unter der Führung von Muradin Bronzebart

Mal'Ganis

Mal'ganis

Nachdem Arthas seinem alten Kampflehrer geholfen hat die Geißel zwischen den beiden Camps der Liga zu beseitigen erfährt Arthas Muradins Aufenthaltsgrund, auch Muradin erfährt von den Untoten in Lordaeron. Zusammen wollen sie jetzt die Runenkline Frostgram finden. Doch ein Botschafter aus Lordaeron übermittelt den "anderen Plan" den der König und Uther für die Truppe haben. Sie sollen nach Nordend zurückkehren. Arthas hingegen ist von der Jagd auf Mal'ganis derart bessesen das er Söldner die Schiffe der Armee versenken lässt. Zu Muradins Ärger lässt Arthas die Söldner hinrichten.

Arthas und Frostgram[]

Aber immerhin können die beiden den Eingang zu den Frostgramhöhlen finden. Während Falric und Malwynn

Tichondrius

Tichondrius

das Lager verteidigen erreichen die beiden die Runenklinge. Muradin liest die Warnung und will gehen. Doch Arthas ist bereit alles zu geben um die Klinge zu erhalten die sein Volk retten könnte. Das tut er auch. Während Frostgram aus seinem Gefängnis springt wird Muradin von einem Splitter dessen erschlagen. Mit der Hilfe der Klinge kann Arthas Mal'ganis töten. Doch die Klinge hat bereits seine Seele gefressen, und sie trachtet nach mehr. Arthas verschwindet darauf in den Weiten Nordends.

Doch bald kehrt der Prinz in sein Lager zurück. Als Todesritter gekleidet beginnt er seine eigenen Leute zu schlachten. Falric und Malwynn macht er wie einige andere auch zu Todesrittern. Mit seiner "neuen" Truppe bricht er gen Lordaeron auf. Muradin wurde nicht wie erwartet getötet. Mit Gedächtnislücke streift er durch Nordend und schließt sich den Frosterben an. Nach dem Tod deren Königs wird er zum neuen Herrscher.

Der Angriff der Geißel[]

Arthas kehrt nach Lordaeron zurück. Er wird als Held von seinem Vater

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Arthas als Todesritter

begrüßt, doch Arthas hat andere Pläne als sich feiern zu lassen. Mit der Hilfe des Lichkönigs bringt er sein geliebtes Pferd Unbesiegbar zurück. Er tötet seinen Vater. Während sich Falric und Malwynn zusammen mit den anderen Untoten durch die Hauptstadt und Tirisfal mähen, trifft Arthas auf einen anderen Schreckenslord. Dieser heißt Tichondrius und steht im direkten Dienst der Legion. Arthas soll auf dessen Anweisung die Akolythen des Kults der Verdammte zusammen holen. Nachdem er sie versammelt hat, soll er mit diesen  die Überreste von Kel'thuzad bergen. Das schafft er. Da die Reste des Totenbeschwörers stark verwest sind würden diese die Reise nach Quel'thalas nicht überstehen. Deshalb soll Arthas eine spezielle Urne von den Rittern der Silbernen Habd bergen. Die Urne ist im Besitz von niemand geringerem als Uther Lichtbringer. Nach einem heftigen Zweikampf stößt Arthas Frostgram in das Herz des Paladins. Nachdem er sich der Asche seines Vaters entledigt hat, werden die Überreste Kel'thuzads in die Urne getan.

Die Invasion von Quel'thalas[]

Da Kel'thuzad aufgrund seiner Macht nicht von irgendwelchen Totenbeschwörern wiederbelebt werden kann, 

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Sylvanas Windläufer Lebend

beginnt die Invasion von Quel'thalas. Nur der Sonnenbrunnen der Hochelfen hat genügend Macht um Kel'thuzad zurück zu bringen. Doch richtig tot ist er nicht, als Geist warnt er Arthas vor den Schreckenslords. Der Aufmarsch der Untoten ist den Waldläufern unter dem Kommando von Sylvanas Windläufer nicht verborgen geblieben. Die Elfen hoffen auf ihre Magie und die Schutztore des Waldes. Doch Arthas kann den ersten Stützpunkt der Waldläufer durchbrechen und durch das erste Tor reiten. Das zweite Tor ist schon trickreicher geschützt um dieses zu öffnen wird die Macht der Schlüssels der drei Monde benötigt. Der Schlüssel wurde in drei Fragmente geteilt und in die Festungen der Waldläufer gebracht. Die Brücken zu den Festungen wurden zerstört. Doch solch ein Vorgehen ist nur im Kampf gegen lebende Gegner klug. Die Geißel stürzt sich hordenweise in die Flüsse und dienen selbst als Brücke. Als Arthas ihnen die Kraft entzieht verseuchen sie das Wasser der Hochelfen. Die Festungen werden von den Fleischwagen bombardiert oder von Untoten überrannt. Erneut muss Sylvanas den Rückzug antreten. Nun steht die Geißel vor Silbermond. Das Waldläuferlager will die Hauptstadt warnen. Doch Arthas verlässt sich auf die Hilfe der Gargoyles von Nordend. Diese schrecklichen Wesen verhindern jegliche Kommunikation zwischen den beiden Elfenlagern.

Um die Invasion von Silbermond schnell hinter sich zu bringen vernichtet Arthas die Waldläuer. Sylvanas liegt sterbend vor ihm. Da die Elfe ihm genung Schwierigkeiten gemacht hat gewährt er ihrden Tod nicht. Er bringt sie als Banshee wieder zurück. Nach der Vernichtung Silbermonds nutzt Arthas Frostgrams Macht um den Kanal zwischen Quel'thalas und Quel'danas zu schließen. Auf dem Sonnenbrunnenplateau angekommen erschlägt er König Anesterian und erlangt schließlich Zugang zum Sonnenbrunnen. Als die Asche in das magische Gewässer gelangt wird der Lich Kel'thzuad "geboren".

Archimondes Ankunft[]

Da er nun wiedergeboren ist verlangt Arthas Informationen über die Schreckenslords von Kel'thuzad. Der Lich

Kelthuzad-stand

erklärt ihm den Plan der Invasionsvorbereitungen der brennenden Legion:

  • Vernichtung aller Wiederstände (die Armeen von Lordaeron und Quel'thalas)
  • die Beschwörung Archimondes
  • die Ankunft der Legion

Da Phase Eins abgeschlossen ist soll die Geißel nun die Ankunft des Dämonenlords Archimonde einleiten. Dazu muss Kel'thuzad aber mit diesem durch ein Dämonenportal kommunizieren. Solches ist im Besitz der Dämonenanbeter der Schwarzfelsorcs, mit denen Arthas bereits zu tun hatte. Nachdem die Frostwyrm die Orcs erledigt haben nimmt Kel'thuzad Kontakt auf. Archimonde will in drei Tagen nach Azeroth kommen, doch dazu wird eine Schrift des Magiers Medivh benötigt, und eine solche liegt in Dalaran.

Antonidas003

Antonidas

Also zieht Arthas nach Dalaran. Selbst eine von den Erzmagieren errichtete Schutzbarriere kann den Todesritter nicht davon abhalten das Buch aus Antonidas' kalten toten Händen zu bergen. Sofort beginnt die Beschwörung. Zwar versuchen die Magier und ihre Armee die Ankunft zu verhindern, doch gegen die Geißel und die zur Unterstützung gesendeten Höllenbestien und Felbestien können die Magier nichts ausrichten. Archimonde kommt an und vernichtet Dalaran. Nur ein kleiner Teil kann geschützt werden. Sofort beginnt die totale Vernichtung Lordaerons.

Die Eroberung Kalimdors[]

Beinahe zeitgleich landen die Orcs und Trolle an der Küste des östlichen Kalimdor. Dort versucht Thrall zuerst 

Thrall Wei

Thrall

die Horde zu sammeln, die durch den Maelstrom getrennt wurde. Während er zusammen mit seinen Leuten die Stacheleber und Zentauren erstmalig bekämpft, lernt er Cairne Bluthuf und seine Tauren kennen.

Diesen hilft er, indem er die Zentauren, die es auf sein Dorf abgesehen hatten, abwehrt. Nach dem Kampf erzählt Thrall Cairne warum er und seine Orcs nach Kalimdor gekommen sind. Cairne glaubt die Lösung zu kennen: Im fernen Steinkrallengebirge lebt ein Orakel, dieses Orakel sollte er sprechen.

Cairne Bluthuf im Häuptlingszelt

Cairne Bluthuf

Nachdem Thrall und Cairne die Tauren sicher nach Mulgore gebracht haben, trennen sich ihre Wege erstmal. Cairne will seinem Volk eine Heimat aufbauen und Thrall will weiterhin Grom und den Kriegshymnenclan finden.

Grom und sein Clan sind auf Jaina Prachtmeers Expedition getroffen und liefern sich heftige Kämpfe. Nach der Niederschlagung der Expeditionstruppen von LordaeronKul TirasGilneas und Stormgarde kann Thrall einen Goblinzeppelin buchen. Mit diesem bricht er gen Steinkrallengebirge auf.

Grom Höllschrei gegen die Nachtelfen[]

Thrall hatte Grom zu einer Strafarbeit verurteilt. Nachdem Grom auf die

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Grom Höllschrei

Menschen losgegangen und dann noch von nahenden Dämonen gesprochen hat, befahl er ihm eine Siedlung für die Orcs zu errichten. Für diese Siedlung braucht man aber Holz. Da das Brachland dieses nicht zu bieten hat zieht er in das bewaldete Eschental und beginnt Holz zu schlagen. Doch was er nicht wissen kann: dieser Wald ist den dort heimschen Nachtelfen heilig. Sofort beginnen diese die Orcs anzugreifen. Grom kann aber die Holzlager füllen. Gerade als der Bau der Siedlung begonnen hat greift der Beschützer der Nachtelfen, Cenarius, in das Geschehen ein. Er verwüstet die Bauwerke und treibt Grom in die Defensive.

Was keiner ahnen kann: der Grubenlord Mannoroth will sich an den Orcs rächen, einst haben sie sein Blut getrunken und den Blutrausch erstmals durchlebt. Trotz dieses "Geschenkes" haben die Orcs versagt. Nun will er Rache. Also verdirbt er erneut einen Brunnen mit seinem Blut.

Diese dämonische Macht wird von den Trollpriestern des Kriegshymnenclans erspürt. Grom sieht darin die einzige Hoffnung Cenarius zu schlagen. Nachdem er einige Furbolgs und Satyrn vertrieben hat, trinkt er das Wasser. Er und sein Clan werden zu Höllenorcs. Durch die dämonische Macht des Blutes sind sie in der Lage den Waldgott zu bezwingen. Nach Cenarius' Tod taucht Mannoroth auf und holt die Orcs zurück in die Legion.

Die Erlösung der Orcs[]

Mannoroth1

Mannoroth

Thrall kann währenddessen das Steinkrallengebirge erreichen. Dort angekommen müssen seine Späher feststellen das die Menschen den Gipfel vor ihnen erreicht und befestigt haben. Die Wildhammerzwerge verteidigen den Himmel stur gegen alle Fluggeräte. Also braucht Thrall Hilfe. Diese erscheint in der Form von Cairne. Er weiß das die noblen Windreiter von Kalimdor ihm helfen können. Als die beiden Häuptlinge die Tiere aus den Fängen der Harpyen retten, stehen sie der Horde zur Verfügung. Mit der Hilfe der Windreiter kann Thrall den Gipfel erobern und die Höhlen des Orakels betreten.

Nachdem er und Cairne die Höhlen durchquert haben finden sie das Orakel. Das Orakel stellt sich als der Prophet heraus, der Thrall nach Kalimdor gerufen hat. Doch die beiden Kämpfer sind nicht die einzigen Besucher. Jaina Prachtmeer von der Allianz hat ebenfalls Rat gesucht. Dort angekommen erfährt Thrall um das schreckliche Schicksal Lordaerons und das die brennende Legion wieder da ist. Der Prophet kann die beiden einst verfeindeten Parteien zu einem Bündnis gegen die Legion überreden. Doch zunächtst müssen sie Grom und seinen Clan aus den Fängen der Legion befreien. Das soll aber nicht einfach sein. Durch die Anwesenheit Mannoroths und der Hexenmeister des Kriegshymnenclans mischen sich auch noch Höllenbestien und Felbestien ein. Um Grom vom Dämonenfluch zu heilen muss Thrall ihn mit einem Gefäß fangen. Nach der Vernichtung der Dämonen gelingt es. Im Lager angekommen kann Thrall mit Jaina, den Schamanen und Priestern die Heilung Groms' vollziehen. Darauf bedauert Grom seine Taten, doch kann Thrall ihn überzeugen den ersten Seig gegen die Legion zu erringen. Sie stellen Mannoroth in seinem Hort und vernichten ihn. Grom hatte dem Dämonen zwar den Todesstoß verpasst, doch die freigesetzte dämonische Energie verletzt ihn schwer. Sekunden vor seinem Tod erlöscht der Blutrausch der Orcs. Thrall und Jaina ziehen weiter ins Eschental.

Das Erwachen der Druiden[]

Tyrande (Wei)

Tyrande

Die Nachtelfen haben sich schnell von dem Schock erholt, dass ihr geliebter Waldgott Cenarius tot ist. Unter dem Kommando von Hohepriesterin Tyrande Whisperwind beginnen die Schildwachen gegen die Eindringlinge zu kämpfen. Doch gerade als Orcs und Menschen besiegt sind, rückt die Geißel samt Legion ein.

Tyrande bleibt keine andere Wahl als den Rückzug anzutreten. Dennoch wird sie von zwei Unheilshütern erwischt und zu Archimonde gebracht. Dieser ist gerade dabei die Legion über Kalimdor zu führen und hat so keine Zeit für die Nachtelfe. Dank einer Finte enkommt sie den Dämonen und kann sich durch die Wälder schlagen.

In einem schwer belagerten Stützpunkt angekommen beschließt sie zusammen mit ihrer Schülerin und Generälin Shandris Mondfeder die Druiden zu wecken. Da Cenarius tot ist müssen sie dessen Horn verwenden. Das liegt im Mondmoor versteckt und steht unter dem Schutz von Waldgeistern. Die Orcs lauern ebenfalls im Moor.

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Malfurion Sturmgrimm

Dennoch kann Tyrande das Horn erlangen und ihren geliebten Erzdruiden Malfurion Sturmgrimm erwecken. Mit dessen Hilfe beginnt sie die anderen beiden großem Druidenorden, den der Kralle und der Klaue, zu wecken. Shandris zieht währenddessen die Truppen zusammen. Schnell wird klar das Archimonde auf den Weltenbaum Nordrassil zumarschiert. Der Weg zu den Krallendruiden stellt sich als schwer hinaus: ein Stamm verdorbener Furbolgs, eine Festung der Menschen, ein verwunschener Wald und eine Gruppe Satyrn, die Urtume verzaubert haben, stellen sich ihnen in den Weg. Während Malfurion die Ermordung dieser zahlreichen Wesen schmerzt, führt Tyrade ihre Pflicht eisern fort.

Mit der Hilfe der Krallendruiden reisen die beiden Nachtelfen zum Bau der Klauendruiden. In die Höhlen haben sich zahlreiche Wesen eingeschlichen, aber auch Kreaturen die Schutz vor der Legion suchen. Die Krallendruiden sind ihrer wilde Seite zum Opfer gefallen. Dank der Gaben der Natur werden die Bären gelähmt. Als Malfurion das Horn des Cenarius bläst, kommen sie wieder zu Sinnen.

Illidans Fall[]

Auch Tyrande hat eine folgenschwere Endeckung gemacht. Sie findet Illidan Sturmgrimms Gefängnis. Der

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Illidan vor seiner Mutation

Zwillingsbruder Malfurions wurde nach dem Krieg der Ahnen verurteilt. Als sie die "Wächterinnen", die Kerkermeister Illidans, erschlagen hat, kommt Illidan frei. Skeptisch wird er von seinem Bruder aufgenommen. Als die Wächterin Maiev Schattensang das Massaker unter ihren Kolleginnen findet, schwört sie Illidan zu fangen und an Tyrande Rache zu nehmen.

Illdan wird von seinem Bruder in den Teufelswald geschickt, dort soll er die dortigen Dämonen vernichten. Doch er denkt noch imnmer über seine Gefangenschaft und Malfurions Vorbehalte nach. Bis Arthas ihn angreift. Nach einem kurzen Geplänkel erzählt er ihm vom Schädel des Gul'dan.

Diese mächtige Reliqiue wurde von Khadgar auf Draenor geborgen und zu den Kirin Tor gebracht. Als die Legion Dalaran vernichtet hat, erlangt sie diesen. Mit dessen Macht verdirbt sie jetzt das Land. Und ihr Anführer Tichondrius ist ebenfalls awesend. Arthas folgt dem Plan seines Meisters, dem Lichkönig, seine Wächter, die Schreckenslords, loszuwerden.

Also schlagen sich Illdan und seine Truppe durch die Wälder und die Dämonen. Illidan absorbiert die Kräfte des Schädels und wird zum Halb-Dämon. Mit seiner neuen Kraft vernichtet er den Schreckenslord. Als er auf Malfurion und Tyrande trifft, wird er wegen seiner neuen Erscheinung und Leistung lediglich verbannt.

Die Schlacht am Hyjal[]

Bald werden Tyrande und Malfurion von einem seltsamen Propheten kontaktiert. Dieser Prophet gibt sich als

Archimonde

Archimode

der letzte Wächter von TirisfalMedivh zu erkennen. Er kann die Nachtelfen trotz des Mordes an Cenarius davon überzeugen zusammen mit den Orcs und  Menschen gegen die Legion zu kämpfen. Malfurion sah sie schon länger als potenzielle Verbündete, doch Tyrande war dagegen. Am Berg Hyjal angekommen verrät Malfurion seinen Plan, um die Legion zu besiegen. Er will mit der Energie des Weltenbaumes und der Waldgeister Archimonde vernichten. Doch um diese Energie zu sammeln braucht es Zeit. Also wird beschlossen die Legion nicht zu besiegen sondern jediglich zu bremsen. Darum legen die Völker gewaltige Stützpunkte an. Botschafter können Furbolgs und Waldtrolle für den Kampf gewinnen. Der Plan geht auf. Siegesgewiss zerstören die Dämonen alle Stützpunkte und Archimone läuft zum Weltenbaum. Dort vernichten ihn die Waldgeister. Doch Nordrassil erleidet schwerste Verletzungen und die Nachtelfen verlieren ihre Untsterblichkeit.




Nachbeben[]

DIe Jagd auf Illidan[]

Einige Monate nach dem Sieg über Archimonde hat Illidan Besuch von Kil'Jaeden erhalten. Entweder er erfüllt dessen Befehle, oder er stirbt. Seine Aufgabe: Die Vernichtung des Lichkönigs. Dieser hatte ihn hintergangen als Arthas Illidan den Schädel des Gul'dan geben und dieser Tichondrius getötet hatte. Nun soll Illidan Wiedergutmachung leisten.

Da Illidan weiß, dass ein direkter Angriff auf den Eiskronengletscher Selbstmord ist, will er diesen aus sicherer Entfernung vernichten. Um das zu schaffen benötigt er eine Armee und ein mächtiges Artefakt, das Auge von Sargeras.

Also erweckt Illidan mit seiner Macht die Naga von Lady Vashj vom Meeresboden. Diese folgen ihrem Herrn ohne Probleme. Dabei verwüsten sie einige Siedlungen und Dörfer an der Küste des Eschentals. Das Ziel der Fischmenschen und ihres Meisters sind aber die verlorenen Inseln. Illidan hofft dort, im Grab des Sargeras, dessen Auge zu finden. Mit seiner unglaublichen Macht soll er in Kil'Jaedens Namen Eiskrone zum Erbeben bringen und so den Lichkönig töten. Maiev weiß nicht was er plant, sie will lediglich ihren Gefangenen wieder unter Arrest stellen.

Als sie ihm durch das Grab folgt, findet sie heraus das die Naga von den Nachtelfen abstammen. Als Illidan das Auge gefunden hat, beginnt er damit das Grab zu versenken .Maiev kann nur durch das Opfer ihrer Gefährtinnen entkommen. Zusammen mit ihren Soldaten wird sie nun von Illdans Armeen bedroht. Sie sendet ein Hilfsgesuch nach Hyjal und Malfurion Sturmgrimm und Tyrande Whisperwind kommen. Sie können die Behüterin retten, doch Illdan enkommt ihnen nach Lordaeron. In den verpesteten Wäldern will Malfurion von der Natur erfahren was passiert ist, Maiev und Tyrande setzen ihre Jagd fort. Auch die Blutelfen und ihr Prinz, Kael'thas, schließen sich den beiden an, wenn sie diesem sicheres Geleit geben. An der Küste des Thorodils wird die Reisegruppe von der Geißel fast überrannt, nur durch Tyrandes Opfer können sie entkommen. Die Mondpriesterin ist nicht tot, sie wird nur vom Fluß mitgerissen.

Malfurion Sturmgrimm erfährt nur die halbe Wahrheit. Maiev, von der Festnahme Illidans bessessen, erzählt ihm das Tyrande tot sei. Gemeinsam mit den Blutelfen wollen die Nachtelfen Illidan in den Ruinen von Dalaran stellen. Dort hat er bereits mit seinem Vorhaben begonnen. Die reißende Welt schmerzt den Erzdruiden. Doch nach einem zähen Ringen können sie Illidans Vorhaben zu einem Ende bringen.

Maiev sieht sich am Ziel, gerade als sie das Todesurteil vollstrecken will, erreicht Kael'thas Malfurion. Er erzählt ihr die Wahrheit. Auch Illidan erfährt von Tyrandes Schicksal. Malfurion ist sehr wütend auf die Behüterin, er setzt sie fest und nimmt die Hilfe seines Bruders an, um seine Geliebte zu finden. Während Malfurion die Geißel ablenkt, kann Illidan Tyrande finden und sie zu seinem Bruder bringen. Aus dank lässt Malfurion Illidan in die Scherbenwelt ziehen. Dieser wird noch immer von Maiev verfolgt.

Der Aufstand der Blutelfen[]

Die Blutelfen haben währendessen die Reste der Allianz in Lordaeron gefunden. Deren Kommandant, der Rassist Garrithos verlangt von den Blutelfen zwei ihnen zuwidere Aufgaben: Erst sollen sie Wachposten reparieren, dann sollen sie sich gegen eine total überlegene Streitmacht der Geißel stellen und die Wachposten wieder zurück erobern. Kael'thas sieht sich überfordert und seine Männer tot, also nimmt er nur widerwillig die Hilfe der Naga an. Mit deren Kräften kann er die Untoten vertreiben, doch Garrithos hat davon Wind bekommen und markt die Blutelfen als Verräter, er ordnet ihre Hinrichtung an. Bis zu ihrer Exekution sollen sie in den Kerkern von Dalaran verwahrt werden. Wieder helfen ihnen die Naga und führen sie in die Scherbenwelt.

Dort angekommen endecken sie, dass Maiev und ihre Wächter Illidan gefangen genommen haben und ihn nach Kalimdor schaffen wollen. Die Blutelfen und Naga überfallen den Gefangenentransport und retten Illidan. In seinem Lager erfährt er vom Magiehunger der Blutelfen und will ihnen helfen, sollten sie ihm denn helfen. Mit ihrer Hilfe und die der Naga will er die Scherbenwelt erobern, denn er weiß, dass er dabei versagt hat den Gefrorenen Thron zu zerstören und das Kil'Jaeden vermutlich nun nach Rache dürstet. Um Draenor aus den Händen der Legion zu befreien muss er den schwarzen Tempel erobern, doch dieser wird von Dämonentoren mit neuen Legionen von Dämonen versorgt. Also müssen diese zuerst verschlossen werden. Nach der Vernichtung der Orcs und der Aufnahme der Zerschlagenen unter Akama in seine Reihen greift Illidan Sturmgrimm den Schwarzen Tempel an.

Er überwältigt den aktuellen Herren Magtheridon, verschont ihn aber und sperrt ihn unter die Höllenfeuerzitadelle. Er macht die Höllenorcs zu seinen Lakaien und produziert mit Magtheridons Blut immer neue. Doch trotz seiner Bemühungen findet ihn Kil'jaeden, er will ihn verschonen, doch er muss endlich den Gefrorenen Thron vernichten.

Bürgerkrieg der Untoten[]

Illidans Einsatz des Auges hatte Konsequenzen: es gibt einen Riss im Gefrorenen Thron, der Lichkönig hat an Macht verloren, und Untote haben seine Reihen verlassen. Das muss Arthas Menethil am eigenen Leib spüren, gerade noch hat er die Schreckenslords aus Lordaeron vertrieben und sich selbst zum König gekröhnt, schon verliert er an Macht und wird von der nun freien Sylvanas Windläufer und ihren Getreuen angegriffen. Ihm bleibt nur die Flucht zu seinem Meister in den Norden, Kel'thuzad übernimmt die Untoten in Lordaeron.

Sylvanas WIndläufer muss ebenfalls ihre Macht beweisen: sie muss die Schreckenlords töten. Während sie Varimathras unterwerfen kann und sein Wissen nutzen kann, muss sie Deatheroc und Balnazzar töten. Deatheroc war nicht untätig, er hatte die Allianzarmee von Garithos unterworfen und den Marshall unter seine Kontrolle gebracht. Als sie den Dämonen tötet, kommt der Mensch frei, ungern stimmt dieser einem Bündnis zur Vernichtung Balnazzars bei. Dieser hat sich in den Ruinen Lordaerons verschanzt und Truppen der Geißel und der Legion zusammengezogen. Als sie dieses eigentlich uneinehmbare Bollwerk doch knacken und Balnazzar stellen wird auch Varimathras vor die Wahl gestellt: als Loyalitätsbeweis muss er ihn und Garithos töten. In den Ruinen von Lordaeron erklärt Sylvanas Windläufer, dass ihr Volk nun Verlassene genannt werden und das sie jeden töten werden, der sich ihnen in den Weg stellt.

Aufstieg des Lichkönigs[]

Arthas hat indessen Nordends eisige Küsten erreicht und muss feststellen das die Illidari ebenfalls in Nordend angekommen sind. Er muss sich mit dem Gruftlord Anub'arak verbünden und sich mit ihm durch die Tiefen von Azjol'Nerub schlagen. In den Tiefen des alten Spinnenkönigreiches töten sie neben zahlreichen lebenden Nerubern, Zwergen und Gesichtslosen sogar einen mächtigen Diener der alten Götter. An der Oberfläche, kurz vor dem Eiskronengletscher, gibt der Lichkönig Arthas einen Großteil seiner Kräfte wieder und befiehlt erneut zu ihm zu kommen.

Als er vor den Toren der Eiskrone steht muss er Illidan in einem Zweikampf stellen. Nach einem kurzen Gefecht verletzt er ihn schwer, lässt ihn aber blutend im Schnee liegen. Dann beginnt er er seinen Aufstieg zum Gefrorenen Thron, er findet dort aber nichts, nur einen Eisblock. Der Lichkönig fordet von ihm ihn zu zerschlagen und den Kreis zu schließen. Er haut mit Frostgram diesen entzwei und streift dann die Krone der Dominanz über. Er wird eins mit dem Lichkönig. Dann fällt er in einen tiefen Schlummer.

Nach dem Krieg[]

Nach dem Ende des dritten Krieges hatte sich die grundliegende Ordnung Azeroths komplett verändet. Von der einst siegreichen Allianz war wenig geblieben. Die Zwerge von Khaz Modan und die Menschen von Sturmwind baten den Überlebenden Schutz in ihren Nationen. Doch den totalen Untergang des einstigen Menschenreiches Lordaeron wollte König Varian Wrynn nicht einfach hinnehmen.

Sofort entsendete er Armeen Richtung Lordaeron. Dort konnten sie die Stadt Süderstade vor der Geißel beschützen. Ohne Nation schloss sich die Hafenstadt Sturmwind an. Doch die Allianz wollte auch gegen die Geißel ziehen. Sie errichteten im Süden der Pestländer die Zugwindspitze. Dort unterstützen sie die Argentumdämmerung in ihrem Kampf. Ebenfalls versuche sie so Gebiete von Alterac zu erobern. Auch der Hafen von Menethil schloss sich wegen fehlender Schutzmacht Sturmwind an.

In Gilneas bricht hinter dem Graumähnewall ein Bürgerkrieg aus. König Graumähne hatte sich klar von der Allianz getrennt und sein Land vor der Geißel abgeriegelt. Doch Lord Darius Crowley hatte Jaina Prachtmeer eine kleine Armee zur Verfügung gestellt. Nach dem Bürgerkrieg wird der Lord interniert und seine Grafschaften im nördlichen Silberwald werden ihm aberkannt.


Der Orden der Silbernen Hand durchlitt die schwere Teilung in Argentumdämmerung und Scharlachroter Kreuzzug. Nur wenige Paladine sind der Hand treu geblieben. Sie operieren jetzt von Ländereien der Allianz aus.

Da die neu gegründete Orcstadt Orgrimmar mitten im Ödland von Durotar liegt, greifen die Orcs wegen Holzmangel weiterhin das Eschental an. Die Nachtelfen sehen sich durch ihre schweren Verluste im dritten Krieg unterlegen, weshalb sie sich der Allianz anschließen. Jaina Prachtmeer gründet den Inselstaat Theramore, dieser kann aber ohne Versogung aus Sturmwind und Kul'tiras nicht lange überleben. Deshalb gewährt Jaina ungern der Armee von Sturmwind den Hafen als Aufmarschpunkt zu benutzen.

Durch ihre geschlossenen Freundschaften im dritten Krieg schließen sich die Trolle und Tauren der orkischen Horde an. Zusammen mit den skeptisch betrachteten Verlassenen gründen sie deshalb die neue Horde. DIe Städte Orgimmar und Donnerfels werden gegründet. Das Brachland wird von der Horde erobert. Mit der Allianz kämpft man um die nördlichen und südlichen Gebiete Kalimdors. Einige Schildwachen beteiligen sich nur aus Rache für Cenarius an diesem Konflikt.

Am schwersten trifft die Nachkriegszeit die Gnome. Da die Soldaten der Allianz über den ganzen Planeten verteilt operieren ist kein schlagkräftiger Widerstand da, als die Troggs Gnomeregan angreifen. Selbst die Freisetzung von Giftgas kann die Invasion nicht stoppen. Ein paar Gnome mutieren sogar. Den Gnomen bleibt keine andere Wahl, sie verlassen die Stadt und suchen Exil in Eisenschmiede. Erst 6 Jahre später soll die Stadt wieder erobert werden.

Trotz der Meinungsverschiedenheiten zwischen Allianz und Horde bilden die Nachtelfen die Tauren in der Kunst der Druiden aus. Zusammen gründet man den Zirkel des Cenarius. Malfurion Sturmgrimm kehrt in den Smaragdgrünen Traum zurück und wird dort gefangen. Neuer Leiter der Druiden wird Fandral Hirschhaupt, er macht einen schrecklichen Fehler als er den Weltenbaum Teldrassil pflanzt.

Der Lichkönig hat aus dem Angriff Illidans gelernt. Er errichtet eine gewaltige Zitadelle die den Frostthron schützen soll. Fünf Jahre später kann die Zitadelle dennoch erstürmt werden. Kel'thuzad erhält das Kommando über die Pestländer. Von seiner Nekropole Naxxramas aus muss er zusehen wie Argentumkrieger und Scharlachrote beginnen die Pestländer zu erobern.

Illidan Sturmgrimm kehrt schwer verletzt in die Scherbenwelt zurück. Von schwarzen Tempel aus tyrannisiert er die Scherbenwelt. In seiner Überheblichkeit wird er wahnsinnig, nicht Arthas sondern er hat den Zweikampf gewonnen. Kael'thas kehrt sich in seiner Machtgier von Ihm ab und schwört Kil'Jaeden die Treue.

Sein Volk, die Blutelfen beginnen mit dem Wiederaufbau ihrer Heimat von Quel'thalas. Dank eines Naaru können sie die Kräfte des Lichtes manipulieren und die Geißel vertreiben. Mit den noch wenigen Hochelfen kommt es zum Bruch, den diese weigerten sich dämonische Energie zu nutzen.

Die Drachen geben ihre Beobachterstellung auf. Die vier noch verbleibenden Schwärme beginnen die Orte des Sonnenbrunnes und Hyjal zu bewachen.

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