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Die Aktivitäten des Drachenmalclans lassen sich bis zum Aufstieg der Horde zurückverfolgen. Anders als andere orcische Clans bevorzugen die Orcs des Drachenmalclans Hinterlist und Magie statt Gewalt und Blutrausch. Der Clan war immer ein treuer Anhänger Schwarzfausts. Als ihr Häuptling Zuluhed erfuhr, dass dieser von Orgrim Schicksalshammer ermordet wurde, ging seine und die Loyalität seines Clans auf Rend und Maim Schwarzfaust über. Dank Todesschwinges subtiler Hilfe konnte der Drachenmalclan die Dämonenseele finden. Nekros Schädelberster nutzte das Artefakt, um Alexstrasza samt ihres roten Drachenschwarms zu unterwerfen und die Horde so mit Drachenreitern zu versorgen.

Nach dem Verlust Grim Batols floh der Clan in das Schattenhochland und das Sumpfland. Nach dem Kataklysmus wurden die neuen und alten Drachenreiter zu treuen Anhängern von Garrosh Höllschrei. Sie folgten ihm sogar in den Untergang und in die eiserne Horde.

Geschichte[]

Aufstieg der Horde[]

Viel ist über die Taten des Drachenmalclans vor dem Aufstieg der Horde nicht bekannt. Sie folgten wie die meisten Clans Gul'dan und kämpften gegen die Draenei und kamen später nach Azeroth.

Alexstraszas Gefangenname[]

Einst hatte Todesschwinge die Dämonenseele erschaffen, um die anderen Drachenschwärme zu versklaven. Um einen weiteren Missbrauch durch seinen Schöpfer zu verhindern, belegte die Drachenkönigin Alexstrasza das Artefakt mit einem Bann. So konnte der schwarze Drache sie nicht länger berühren. Daher schickte er dem ehemaligen Schamanen Zuluhed Visionen von ihrem Standort. Der alte Häuptling führte seine Leute nach Khaz Modan, wo sie die Scheibe schließlich fanden. Zuluhed konnte mit seinem Wissen als Schamane die Macht der Seele nicht nutzen, doch sein Leutnant, Nekros Schädelberster, hatte mehr Erfolg.

Dieser hatte den Pfad der Hexenmeister verlassen, aber auch als Krieger war er nicht erfolgreich, da er von einem Ritter verkrüppelt wurde. Allerdings konnte er das Geheimnis der Dämonenseele lösen und seinem Clan so wieder dienlich sein. Mit der neu erlangten Waffe führte er seine Krieger in den Hort des roten Drachenschwarms. Alexstrasza hatte nie damit gerechnet, dass das Artefakt gefunden und verwendet werden könnte. Sie musste sich der Macht beugen und sich Nekros unterwerfen. Sie und ihre Männchen wurden nach Grim Batol geschafft, doch selbst den Orcs war dieser verfluchte Ort nicht geheuer und sie mieden viele Bereiche der Zwergenfestung. Alexstrasza wurde angekettet und zum Eierlegen gezwungen. Wenn sie sich nicht gerade mit ihren Männchen paarte, musste sie Eier legen.

Weigerte sie sich, wurden vor ihren Augen gelegte Eier und geschlüpfte Welpen vernichtet. Viele der jungen Drachen wurden nach ihrer Geburt zu Waffen ausgebildet. Ihnen war ihre eigentliche Aufgabe als Lebenshüter unbekannt.

Kampf gegen die Allianz[]

Die Drachenreiter wurden innerhalb der Horde zu anerkannten Kriegern. Sie spielten eine große Rolle während der Schlacht um Quel'Thalas gegen die Marine der Allianz und Gul'dans Verrat. Lange sorgten sie dafür, dass sich der Drachenmalclan und die dunkle Horde dem Zugriff durch die Allianz entziehen konnten und das sogar noch nach der Niederlage der Horde. Jedoch passte sich die Allianz demensprechend an. Die Greifenreiter der Wildhammerzwerge lernten schnell, wie man einen Drachen vom Himmel holen kann.

Schlacht um Grim Batol[]

Nekros Schädelberster hatte zwei Probleme: die Allianz ist in die Offensive gegangen und droht Zuluhed bei Dun Algaz zu schlagen. Alexstraszas Männchen sind im Kampf gegen die Allianz gefallen, nur der sterbende Tyranastrasz ist übrig. Sein Häuptling hat die Evakuierung von Grim Batol angeordnet. Nun ist auch noch Todesschwinge aufgetaucht und stiehlt die wertvollen Dracheneier. Nerkos' Ende kommt von allen Seiten: Tyran wird von Todesschwinge getötet, die anderen Großdrachenaspekte sind im Sumpfland aufgetaucht und der Menschenmagier Rhonin hat im Auftrag von Alexstrazas wahrem letzten Männchen Korialstrasz die Dämonenseele zerstört. Das letzte, was er in seinem Leben sieht, ist Alexstraszas Schlund.

Die Drachenaspekte haben ihre Macht wieder und Todesschwinge ist auf der Flucht. Die Drachenmalorcs fliehen unter der Führung von Nekros' Sohn Nek'rosh in die Wildnis des Sumpflands, weitere Gruppen jedoch ins Schattenhochland und mit Zuluhed nach Draenor.

World of Warcraft[]

Nek'rosh Schädelberster ist weiterhin mit der dunklen Horde verbündet. Er plant die Eroberung des Sumpflands und besonders den Fall des Hafens von Menethil. Doch da seine Armee sowohl in den Bergen des Sumpflands als auch in Dun Algaz kämpft, ist ihre Schlagkraft stark beschränkt. Nek'rosh wird von der Allianz getötet.

The Burning Crusade[]

Zuluhed und seine Anhänger haben sich Illdan Sturmgrimm angeschlossen. Ihr Hauptquartier, die Festung des Drachenmals, liegt nahe des schwarzen Tempels im Schattenmondtal. Zuluhed hat als einer der Wenigen nicht erneut vom Dämonenblut getrunken. Viele der Krieger sind mittlerweile Höllenorcs geworden. Viele Drachenmalorcs, darunter Zuluhed, können sich sogar für kurze Zeit in Drakoniden verwandeln. Ihre wahre Meisterleistung ist jedoch, die Brutmutter der Netherschwingen zu unterwerfen. Mit Hilfe von freien Mitgliedern des Schwarms unterwandern sie den Drachenmalclan und entdecken das Mor'ghor mit Todesschwinges letzter Gefährtin Sintharia zusammenarbeitet.

Die getarnten Abenteurer sabotieren den Clan von innen, töten Zuluhed und können die Netherdrachen befreien. Dank ihrer Hilfe können die Helden entkommen, nachdem sie durch Illidan Sturmgrimm entarnt wurden.

Cataclysm[]

Kriegsfürst Mor'ghor hatte Illidans Zorn überlebt und war mit seinen Höllenorcs ins Schattenhochland gezogen. Er nutzte seine dämonischen Anhänger, um die "normalen" Orcs unter Kriegsfürstin Zaela zu unterwerfen. Als die Horde im Hochland ankommt, sendet sie Botschafter zum Hafen des Drachenmals. Mor'ghor tötet die Botschafter und hält Helden als Geiseln für Verhandlungen gefangen. Dank Zaela können sie entkommen und die Horde darüber informieren, dass die Orcs des Drachenmals gegen die Höllenorcs rebellieren werden.

Als die Horde den Hafen belagert, beginnt die Rebellion. Zaela und die Helden töten Mor'ghor und die Höllenorcs. Gerade als Zaela zur neuen Anführerin des Clans erklärt wird erreicht Kriegshäuptling Garrosh Höllschrei das Schlachtfeld. Er weiß, dass die Welt nach dem Kataklysmus gefährlich geworden ist und ist bereit, alte Verbündete wieder in die Horde aufzunehmen und vergibt ihnen sogar ihre verübten Verbrechen.

Scheinbar besitzt Zaela die "Dämonenkette", jene Kette, an der einst die Dämonenseele hing. Dieses Artefakt hat einen Teil der Macht der Scheibe in sich aufgenommen. Die Drachenmalocs haben ihre Macht genutzt, um schwarze Drachen im Schattenhochland zu versklaven. Scheinbar ist ihre Macht limitiert, Drachen wie Torth rebellieren wenn sie sich zu weit von der Kette entfernen.

Eskalation[]

Die Drachenmalorcs folgen Garrosh Höllschrei auf seinem Pfad des Wahnsinns. Sie verstecken Protodracheneier im Flammenschlund. An der Blockade von Dranosh'ar nutzt Zaela die Macht der Dämonenkette, um den letzten Nachfahren von Galakrond, Galakras, unter ihre Kontrolle zu bringen. Als die Belagerung von Orgrimmar beginnt werden die zahlreichen Protodrachenreiter des Clans, wie Galarkas, vernichtet. Zaela selbst überlebt und entkommt.

Kriegsverbrechen[]

Zaela ist nach Grim Batol geflohen, wo sich der Drachenmalclan erneut gesammelt hatte. Kairozdormu führt neben Harrowmeiser, Shokia und Thalen Sangweber den Drachenmalclan zum Tempel des weißen Tigers. Dank ihrer Hilfe kann Garrosh in die Vergangenheit entkommen.

Warlords of Draenor[]

Kriegsfürstin Zaela hat irgendwie und irgendwann ein Auge verloren. Am dunklen Portal kombiniert sie ihre Kräfte mit denen des eisernen Marsches von Kommandant Tharbeck. Sie verschanzen sich in der oberen Schwarzfelsspitze. Mit einer Bombe wollen sie den Vulkan ausbrechen lassen und Sturmwind unter einer Lavaschicht begraben, doch die Kriegsfürstin wird vorzeitig erschlagen.

Spekulationen[]

Schwarze Drachensklaven[]

Mit Hilfe der Dämonenkette hatte Zaela schwarze Drachen versklavt. Doch Furorion behauptet, dass er der letzte schwarze Drache sei. Doch was ist mit den schwarzen Drachen im Drachenmalclan? Weiß er nicht von ihrer Existenz oder sieht er Sklaven nicht als wahre Drachen? Natürlich können sie auch im Kampf mit der Allianz und dem Schattenhammerklan ausgelöscht worden sein.

Namensgebung[]

Es gibt keine Berichte von Drachen auf Draenor. Vermutlich enstammen sie den Legenden der Orcs oder sind eine besonders fantasievolle Betrachtung der Rylaks.

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