Der Tag des Drachen ist Teil 1 einer sechsbändigen Romanreihe aus dem Warcraft Universum von Richard A. Knaak. Er handelt von Rhonin, einem jungen, ungestümen Zauberer der gemeinsam mit Krasus, einem Drachen in Menschengestalt nach Khaz Modan geht um die dort gefangenen roten Drachen zu befreien.
Romanreihe[]
Die sechsbändige Romanreihe besteht aus folgenden Büchern:
- Der Tag des Drachen
- Der Lord der Clans
- Der letzte Wächter
- Krieg der Ahnen, Band 1: Die Quelle der Ewigkeit
- Krieg der Ahnen, Band 2: Die Dämonenseele
- Krieg der Ahnen, Band 3: Das Erwachen
Klappentext[]
Hinter den nebulösen Schleiern der Vergangenheit verbirgt sich die Welt Azeroth mit all ihren wundersamen Wesen. Mysteriöse Elfen und kräftige Zwerge lebten mit den Stämmen der Menschheit in relativem Frieden und Harmonie – bis eine dämonische Armee, die sich Brennende Legion nannte, die Ruhe dieser Welt auf ewig vernichtete. Jetzt kämpfen Orks, Drachen, Goblins und Trolle um die Macht über die zersplitterten, kriegführenden Königreiche, doch dies ist nur Teil eines großen, bösartigen Plans, der über das Schicksal der WARCRAFT-Welt entscheiden wird.
Furchteinflößende Ereignisse in den höchsten Zaubererkreisen der Welt zwingen den jungen Magier Rhonin zu einer gefährlichen Reise in das von Orks kontrollierte Land Khaz Modan. Dort entdeckt Rhonin eine gewaltige, weitreichende Verschwörung, die dunkler ist als alles, was er sich je vorstellen konnte. Diese Bedrohung zwingt ihn zu einer gewagten Allianz mit uralten Kreaturen der Luft und des Feuers. Mit ihrer Hilfe wird es für die Welt Azeroth vielleicht ein Morgen geben.
Hintergrund[]
"Der Tag des Drachens" ist in mehrfacher Hinsicht ein bemerkenswerter Roman: Er nimmt bereits Jahre vor dem Erscheinen von World of Warcraft die Rolle der Drachen als Großdrachenaspekte vorweg und zeichnet zwei der bestimmenden Charaktere des MMORPG: Krasus und Rhonin.
Kritik[]
Bemängelt wurde der recht vorhersehbare Plot eines gescheiterten Menschen, der auf eine Quest geschickt wird und damit seinen Ruf wieder herstellt und die Welt rettet. Technisch wurde die Übersetzung kritisiert: Neben Lokalisierungsfehlern sind in einigen Ausgaben deutliche Rechtschreib- und Grammatikfehler vorhanden.