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Cenarius, Lord der Wälder und Schutzpatron der Druiden, ist einer der mächtigsten und einflussreichsten Halbgötter Azeroths. Der Sohn des Hirschgottes Malorne und der Mondgöttin Elune unterichtete die Nachtelfen, lange davor die Tauren, in den Wegen der Druiden und den Respekt vor der Natur. Damit stand er im Wiederspruch zu den vom Arkanen besessenen Hochgeborenen und religiösen Schwesternschaft der Elune. Sein bekanntester und liebster (Thero'shan) Schüler war Malfurion Sturmgrimm.

Nachdem sein Vater im Krieg der Ahnen gefallen war wurde Cenarius zum Oberbefehlshaber der Halbgötter(Urtümer) Kalimdors. Nachdem er von seiner Ziehmutter Ysera vom Schlachtfeld gerettet wurde, bildete er in den 10.000 Jahren dannach Schüler zu Druiden aus und beschützte die Nachtelfen wo er nur konnte. Dann wurde er vom dämonisch korrumpierten Grom Höllschrei erschlagen. Die Kinder des Cenarius vertraten ihren Vater so gut, oder so schlecht, wie Sie nur konnten. Mit dem Kataklysmus kehrte er aus dem smaragdgrünen Traum zurück. Im Kampf gegen Ragnaros diente er als ein Befehlshaber des nach ihm benannten Zirkel des Cenarius.

Geschichte[]

Herkunft[]

Laut einer Legende der Tauren jagten diese einst den Hirschgott Malorne. Die Mondgöttin Elune hatte Mitleid mit dem Hirschgott und bot ihm Schutz. Während seines Aufenthalts bei der Mondgöttin kamen die beiden einander näher. Aus dieser Liebschaft enstand Cenarius. Da dieser Azeroth näher war als der Götterwelt ging der junge Halbgott mit seinem Vater. Dieser unterrichtete ihn an der Seite seiner Ziehmutter Ysera (es wird angenommen das auch diese seine Mutter sein könnte) in den Wegen der Natur, dem Druidentum und dem Respekt und dem Verständnis der Wildnis. Cenarius wurde zum Waldgottes des Superkontinents Kalimdor.

Nachkommenschaft[]

Cenarius ist der Vater zahlreicher, ihm ähnlicher Nachkommen. Seine Söhne sind die Hüter des Hains. Seine Töchter die Dryaden. Als Bastarde kann man einen Sohn

Cenarius1

namens "Zentaure" und die Magnatauren bezeichnen. Die Zentauren sind die Kinder seines verhassten Sohns und die Brut einer missratenen Liebschaft seines Sohns Zaetar und dem Erdelementar Tehadras. Diese versteckte die Knochen ihres Liebsten in Maurodon um ihre "Kinder" vor dem Zorn des Großvaters zu schützen.

Als Mentor der Tauren[]

Während seiner Reisen durch Kalimdor begegnete Cenarius den Tauren. Diese zeigten ein großes Verständnis und Respekt vor der Natur. Beeindruckt von diesem Verhalten bildete Cenarius Tauren zu den ersten, historisch aber lange nicht belegten, sterblichen Druiden aus. Nach Jahren unter den Tauren ging der Waldgott wieder seines Weges. Scheinbar waren die Tauren allein nicht in der Lage das Wissen der Druiden weiterzugeben oder Schüler auszubilden. So ging die Wahrheit um die ersten Druiden Azeroths verloren.

Als Lehrer von Malfurion Sturmgrimm[]

Jahrhunderte lebte Cenarius unter den Bewohnern des Waldes, und unter den Nachtelfen galt er lediglich als Legende. Von einem befreundeten Baum erfuhr er von drei jungen Nachtelfen die ihn aus einem Herzenswunsch herraus finden wollten. So gab er sich Illidan und Malfurion Sturmgrimm sowie deren Kindheitsfreundin Tyrande Whisperwind zu erkennen. Alsblad kristallisierte sich heraus das nur Malfurion das Zeug hatte zu einem Druiden zu werden. Sein Bruder war zu ungeduldig, ferner war ihm ein anderes Schicksal vorhergesehen. Tyrande Whisperwind war bereits Elune versprochen. Da Cenarius nicht im Gebiet seiner Mutter wildern wollte gab er sich damit zufrieden. Begirig und fleißig lernte Malfurion unter seinem Shan'do.

Der Krieg der Ahnen[]

Es war Cenarius' Schüler Malfurion Sturmgrimm der merkte das etwas in Zin'Azshari nicht stimmte. Seine Träume verrieten es ihm. Doch die Stadt samt Palast waren abgeriegelt, ein Eindringen unmöglich gemacht. Daher zeigte Cenarius ihm wie man durch den Smaragdgrünen Traum wandert. Dort endeckte Malfurion das die Hochgeborenen dabei waren ein Portal für die brennende Legion zu öffnen.

Nebenbei gab es Fremde die nicht in dieses Zeitalter gehörten, der Menschenmagier Rhonin, der Orckrieger Broxigar und der mysteriöse Krasus. Alsbald bricht der Krieg der Ahnen aus. Um sich verteidigen zu können erschaffen Malfurion und Broxigar unter den Anweisung von Cenarius eine hölzerne, aber magisch mächtige Axt, die Axt des Cenarius. Damit wehrte der Orc Teufelshäscher ab die auch den Waldgott bedrohten.

Im Verlaufe des Krieges versammelt Cenarius zahlreiche Naturgötter Kalimdors, die uralten Wächter dieses Kontinents. Als Oberbefehlshaber schmeißt sich Cenarius mit seiner gewaltigen Armee in die Schlacht. Goldrinn, Ursoc und Ursol und zahlreiche andere Götter fallen. Als Cenarius an seinen zahlreichen Wunden zu fallen droht ist es sein Vater der sich Archimonde in der Schlacht stellt. Cenarius selbst wird von Ysera und ihrem grünen Drachenschwarm gerettet. Archimonde gelingt es Malorne das Genick zu brechen.

Da er sich im smaragdgrünen Traum von seinen Wunden erholt bekommt er vom Kriegsende nicht viel mit. Nach der großen Teilung beherrscht der Waldgott nur noch einen Teil seiner alten Wälder. Es ist Cenarius der Malfurion dabei hilft einen Kerker für seinen verräterischen Bruder Illidan zu finden. In den Höhlen unter dem Berg Hyjal wird er, nun machtlos, in Ketten gelegt. Ferner beginnen die Beiden damit neue Schüler zu Druiden auszubilden.

Krieg der Satyrn[]

Malfurionpackform

Als Malfurion erstmalig die Rudelform annahm überkam ihm der Zorn von Goldrinn. In seiner Rage ging er auf Cenarius los. Dieser legte ihn unter den Baum Daral'nir. Dort konnte er sich abregen. Daraufhin verbat Malfurion allen Druiden den Einsatz der Rudelform.

Später als Ralaar Flammzahn und seine Druiden der Sense zu den ersten Worgen wurden fragte Malfurion seinen Meister um Rat. Dieser entgegnete das Malfurion nun selbst ein Shan'do sei und nun selbst Entscheidungen zu treffen habe. Mit Cenarius' Segen formten die Druiden der Mondlichtung den Zirkel des Cenarius. Dieser sollte die Worgen bekämpfen.



Kampf gegen den Kriegshymnenclan[]

Cenarius face
Cenarius3

Die Nachtelfen hatten nichts von den Ereignissen in den östlichen Königreichen mitbekommen (oder Sie ignoriert). Daher wussten Sie nichts vom Werdegang der orcischen Rasse. Diese waren als dämonische Vorhut der brennenden Legion nach Azeroth gekommen und hatten in zwei Kriegen die Völker der östlichen Königreiche bekämpft. Durch ihren Kriegshäuptling Thrall war die Horde nun wieder auf die schamanistischen Pfade ihren Ahnen zurückgekehrt. All das hatten die Nachtelfen verpasst.

Die Horde wollte in Kalimdor ein neues Leben anfangen. Weg von den Reichen ihrer Erzfeinde, der Menschen. Dazu führte Grom Höllschrei seinen Kriegshymnenclan in die heiligen Wälder des Eschentals. Dort wollten die Orcs eine Siedlung errichten. Als Sie große Bereiche des Waldes gerrodet hatten eregten Sie den Zorn von Cenarius. Dieser entfachte all seine Macht gegen die Orcs. Grom befahl daher den Rückzug. Während seine Krieger die Nachtelfen auf Distanz halten führt Grom eine Expedition in die Wälder. Ein Hexendoktor hat eine Quelle von Macht aufgespürt. Vor dem Brunnen mit dem Dämonenblut stehend spricht der Troll eine Warnung aus. Die Kriegshymnenorcs trinken erneut das Blut von Mannoroth.

Gestärkt von der chaotischen Macht des Bluts kann Grom Höllschrei Cenarius' göttliche Verteidigung durchbrechen und töten.Im Sterben liegend vergleicht Cenarius die Orcs mit der dämonischen Schlacke die durch ihre Adern pumpt.Sie sind Sklaven dieser Macht geworden.Das verneint Grom,doch kehrt Er bald in die Reihen Mannoroths zurück.

Dritter Krieg[]

Da Cenarius tot ist birgt Tyrande Whisperwind das Horn des Cenarius. Dieses sollte die Druiden aus dem smaragdgrünen Traum wecken. Später setzte es Malfurion ein um die Irrwische gegen Archimonde zu sammeln.

Rückkehr[]

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Die Jahre nach seiner Niederlage verbringt Cenarius im smaragdgrünen Traum. Dort erholt er sich und sammelt Kraft um Kalimdor wieder betreten zu können. Auch die Wildgötter die im Krieg der Ahnen gefallen sind bereiten ihre Rückkehr vor. Sie sind die ersten die den Verteidiger vom Hyjal zu Hilfe eilen und große Teile des Gebirges von Ragnaros' Dienern befreien. Mit ihrer Hilfe bringen die Druiden schlussendlich Cenarius zurück. Dieser treibt mit der Hilfe von Helden, Malfurion undHamuul Runentotem den Feuerlord in die Feuerlande zurück.



Galerie[]

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