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==Meine WoWmodelviewer-Screens==
 
===Allianz===
 
 
 
====Menschen====
 
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Mord.jpg
 
Thoras Trollbann.jpg|T. '''Trollbann'''
 
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====Zwerge====
 
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Bergkönig (WoW).jpg|Bergkönig
 
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====Nachtelfen====
 
 
====Gnome====
 
 
====Draenei====
 
 
====Worgen====
 
 
===Horde===
 
 
====Orcs====
 
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Klingenmeister.jpg|Klingenmeister
 
Durotan.jpg|Durotan
 
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====Verlassene====
 
 
====Tauren====
 
 
====Dunkelspeere====
 
 
====Blutelfen====
 
 
====Goblins====
 
===Geißel===
 
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Todesritter.jpg|Todesritter
 
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===Trolle===
 
 
====Waldtrolle====
 
 
====Dschungeltrolle====
 
 
====Sandtrolle====
 
 
====Eistrolle====
 
==Geschichte der WoW-Charaktere==
 
 
===Deathdwarf===
 
 
====Ursprünge====
 
Deathdwarf wurde unter dem Namen Aleks Scharfauge als Sohn von Modgud und Ioria Scharfauge in [[Kharanos]] geboren, und zwar exakt am 5. Februar 30 v.D.P. Sein Vater war Großwildjäger und seine Mutter Malerin, so dass man von ihm erwartete, entweder im Militär oder im Kunsthandwerk zu arbeiten. Doch Aleks dachte nicht daran; stattdessen wurde er Abenteurer, wenn er auch Modguds Wunsch entsprechend den Weg des [[Jäger]]s beschritt. Aleks raufte am liebsten mit seinem Menschenfreund Maximal oder er versteckte sich und betrachtete versonnen die junge Zwergendame Ankenia. Doch dann erschütterte [[Erster Krieg|der Erste Krieg]] die Welt [[Azeroth]] und die [[Horde]] der [[Orcs]] rückte nach [[Khaz Modan]] vor. Schließlich mussten die [[Zwerge]] die Schlacht in [[Dun Morogh]] aufgeben und Aleks zog sich mit seiner Familie nach [[Eisenschmiede]] zurück. Dort blieben sie auch, als [[Turalyon]], [[Anduin Lothar]] und die [[Allianz]] von Lordaeron Eisenschmiede befreiten. Auch im Dritten Krieg blieb er in Eisenschmiede.
 
 
====Erste Berühmtheit====
 
 
Schließlich wurde Aleks dann für die Öffnung von [[Ahn'qiraj]] rekrutiert, was hieß: Eingezogen. Als kleiner Hilfssoldat sollte er [[Silithiden]] abwehren, doch eines Tages wurde ein hochrangiger Leutnant der Allianz von einem Silithiden überwältigt und verschleppt. Aleks folgte ihm durch halb [[Silithus]] und tötete den Silithiden. Aleks wurde zwar in den Rang eines Feldwebels erhoben, musste aber die Front Silithus verlassen, da er seinen Posten verlassen hatte. Er bekam den Thelsamar-Orden für unerschrockene Tapferkeit zugunsten der Rettung von Kameraden.
 
 
====Rückkehr nach Eisenschmiede====
 
 
Aleks wurde in seiner Heimatstadt als Held gefeiert. Nicht nur, dass er mit Silithus die härteste Front [[Azeroth]]s überlebt hatte, er war in drei Wochen Frontdienst auf den vierten Rang, Feldwebel, geklettert - Rekord. Aleks kehrte ins beschauliche Leben von Kharanos zurück; er war nun 59 und heiratete Ankenia. Allerdings kam er nicht mehr dazu, Nachkommen zu zeugen. Er wurde mit einem recht unfreundlichen Befehl von [[Senator Barin Rotstein]] in die [[Verwüstete Lande|Verwüsteten Lande]] beordert. Und so war er bei der Reöffnung des dunklen Portals dabei.
 
 
====Scherbenwelt====
 
 
So kam er auf die [[Ehrenfeste]] und verdingte sich als Wachmann. Hier brachte Aleks den Bogen endgültig zum Überspannen: Er schoss einen Kameraden krankenhausreif, weil er ihn für einen Teufelsorc gehalten hatte. Der Truppenkommandant [[Danath Trollbann]] entließ ihn ehrenlos aus den Diensten der Ehrenfeste, merkte in der Militärakte an, dass Aleks unbetrunken absolut unfähig sei und wies ihn an, sich woanders eine Arbeit zu suchen. Im [[Tempel von Telhamat]] war Alkohol größteils untersagt, so musste Aleks in den [[Zangarmarschen]] suchen und dann in [[Nagrand]]. Als er schließlich nach [[Shattrath]] kam, bot [[A'dal]] Aleks einen Posten als Frontschwein an. Aleks sagte unter der Voraussetzung zu, erst gerufen zu werden, wenn Shattrath Gefahr drohte. 70 Silberstücke täglich, wenn er nichts tat, waren zwar wenig, doch es reichte für rationierte Mahlzeiten. Schließlich sah Aleks ein, dass er zu seinen Abenteurerwurzeln zurückkehren musste. Er kündigte seinen Job bei A'dal und machte sich auf die Suche nach jemanden, der Interesse an einem Fahrenden Abenteurer hatte. Schließlich stellte ihn eine Sondereinheit zur Säuberung des [[Schergrat]]s ein und gab ihm einen hochbrisanten Auftrag: Die Tötung von [[Maggoc]], Sohn des [[Gruul]]. Aleks legte sich auf die Lauer und als der große [[Gronn]] vorbeikam, eröffnete er das Feuer. Es waren nicht weniger als zehn Kopfschüsse nötig, um sein Winzgehirn zu treffen. Plötzlich kam Aleks groß raus: ''Der Gronntöter!'', nannten ihn die Kuriere. Der Senator Rotstein kommandierte ihn unverzüglich ab.
 
 
====Nordend====
 
 
Nachdem Aleks eine hübsche kleine Auseinandersetzung mit dem Senator über seine Verkäuflichkeit als Aushängeschild der Nation hatte, kam plötzlich der Angriff der [[Geißel]]. Kochend vor Wut verlangte Barin Rotstein, dass Aleks nach Nordend führe, was dieser auch tat. Bei seinem Abschied nahm er Ankenia nochmal ganz fest in die Arme. Es war das letzte mal, das seine Frau ihn lebend sah. So schipperte Aleks in die [[Valianzfeste]], überlebte die [[Schlacht an der Pforte des Zorns]] und kämpfte in der [[Schlacht um Unterstadt]] mit Erfolg. Schließlich rückte er gegen [[Eiskrone]] ins Feld. Jedoch wurde er irgendwann hier getötet. Er nahm 44 Untote mit, bevor er starb - durch die Hand des [[Lichkönig]]s. Zwar nahm [[Frostgram]] Aleks die Seele, aber nicht den Willen. Der frisch gebackene Todesritter Deathdwarf sprang auf, griff seine Axt und rannte davon. Er ließ [[Arthas]] verdattert zurück. Dann nahm er an der Invasion gegen den Frostthron teil, tötete Arthas und gewann dann noch das Argentumturnier. Bisher hat er sich seiner Frau nicht gezeigt.
 
 
===Wiebke===
 
 
Wiebke Schnelldolch wurde als Tochter des [[Gnome]]npärchens Gelbis und Ratia Schnelldolch auf den fruchtbaren Feldern [[Loch Modan]]s am 14. April 6 v.D.P. geboren.
 
 
====Aufstieg in die Verbrecherriege====
 
 
Wiebke entwickelte schnell einen Hang zur Kriminalität: Ihren ersten Taschendiebstahl beging die gewitzte Gnomin mit fünf, als der Erste Krieg [[Sturmwind]] erschütterte. Vier Monate später brach sie erstmals erfolgreich ein und entwendete der [[Forscherliga]] 34 Silber und zwei wertvolle Fragmente der [[Zwerge]]nkultur. Mit sechs überschritt sie die Grenze von einem geklauten Goldstück. Schließlich beging sie einen erfolgreichen Taschendiebstahl und entwand einem betrunkenen Zwerg ein [[Kürschnermesser]] und zwanzig Silber. Ihr Ruf als angebliche Diebin, der man nichts nachweisen konnte, verbreitete sich schnell, und als die [[Horde]] gegen [[Khaz Modan]] marschierte und die Schnelldolchs - mittlerweile hatte die siebenjährige Wiebke den drei Jahre alten kleinen Bruder Gawainus - wurde Wiebke vom [[SI:7]] beauftragt, einen Goblin zu verfolgen, der dank Wiebke als Berufsspitzel des [[Dampfdruckkartell]]s festgenommen worden war. Wiebke verlangte als Lohn eine weiße Akte, und so wurden alle Punkte, in denen über Taschendiebstähle und Einbrüche der kleinen Gnomin spekuliert wurde, gestrichen.
 
 
====Der fehlgeschlagene Coup====
 
 
Als Wiebke ihren achten Geburtstag feierte und [[Kilrogg Totauge]] mit seinen [[Orcs]] gegen Eisenschmiedes Pforten anrannte, kam sie mit der [[Bruderschaft der Defias]], Sektion Eisenschmiede, in Kontakt. Sie nahm an einem großen Bankraub gegen den [[Tresor von Eisenschmiede]] teil. Der schlug fehl und Wiebke entkam, jedoch erkannte sie ein Offizier der PE (Polizei Eisenschmiede), als sie auf der Flucht war. Kaum war sie wieder in ihrer kleinen Flüchtlingsbaracke, wurde sie von einigen stämmigen Zwergen festgenommen.
 
 
====Das Urteil====
 
 
Als Wiebke vor Gericht kam, verpfiff sie mehrere Defias und den Aufenthaltsort - wie es andere vor ihr auch getan hatten - gab jedoch vor, die Köpfe nicht zu kennen. Schließlich pferchte der Richter sie für viereinhalb Jahre hinter Gitter. Wiebke gab einen Teil der geforderten Kaution, genauergesagt alles was sie hatte, und konnte das Urteil auf drei Jahre drücken. Als sie zweieinviertel Jahren wegen guter Führung entlassen wurde, war Eisenschmiede längst befreit und die Horde zerschlagen.
 
 
====Nach der Freilassung====
 
 
Ab dann ist nichts aufregendes mehr bekannt: Die Schurkin beging ihre Verbrechen nun im Auftrag des Staats, versorgte ihren Brude mit mechanischen Teilen und arbeitet derzeit an in Flugzeugen transportierbaren Verstrahlerbomben.
 
 
===Nikonia===
 
 
====Anfänge====
 
 
Die [[Nachtelfen|Nachtelfe]] Nikonia Sternengebet wurde als Tochter unbekannter Eltern geboren, obwohl der Priester-Druide Antovitali Sternengebet als Vater in Frage kommt. Der Geburtsort lautet in jedem Fall [[Auberdine]], jene Siedlung, die mittlerweile zerstört ist. Schnell wurde Nikonias Begabung für das Heilige Licht in seiner reinsten vor klar, und sie wurde schon als erster Nachtelfen-Paladin gehandelt, doch dann vollzog sie die Heilung eines tödlich verletzten Kameraden ohne jede Übung, so dass klar wurde, dass sie zur [[Priester]]in geboren war.
 
 
====Darnassus====
 
 
In Darnassus indes hörte man an höchster Priesterstelle von der unglaublichen Tat: [[Tyrande Wisperwind]] kommandierte Nikonia umgehend aus Auberdine weg in die Hauptstadt. Nikonia wurde einer traditionellen Prüfung unterzogen und erzielte als erste Priesterin seit 112 Jahren das Ergebnis ''Hervorragend'', was eine 1 war - die Nachtelfenskala ging über Sehr gut (2) auf Hevorragend und unter ''ungenügend ''(7) noch auf ''Absolut unbrauchbar'', was eine 8 war. Nikonia wurde wiederholt geprüft, aber lehnte dann die Ausbildung zur [[Mondpriesterin]] ab, weil dass sie untrennbar an [[Teldrassil]] gebunden hätte - Nein, Nikonia wollte Abenteurerin sein.
 
 
====Eschental====
 
 
=====Tiefschwarze Grotte=====
 
 
Das fiel er ob ihres guten Charakters nicht leicht: Als sie ins Eschental kam, wurde sie von einem aufgeregten Gnom abgefangen, der immer wieder rief, einer seiner Kameraden läge im Innern der [[Tiefschwarze Grotte|Tiefschwarzen Grotte]] im Sterben. Nikonia kam mit ihm, doch die beiden verirrten sich hoffnungslos. Als sie den Kameraden erreichten, der ein Gnom-[[Hexenmeister]] war, konnte man die erste Verknüpfung zwischen Nikonia und Wiebke Schnelldolch herstellen. Der Gnom, den Nikonia sofort heilte, war Gawainus Schnelldolch, Wiebkes vier Jahre jüngerer Bruder. Nikonia lehnte aber dann das Angebort ab, zusammen mit den fünf Gnomen die Grotte zu säubern, stattdessen verließ sie das Territorium der [[Naga]] westwärts.
 
 
=====Astranaar=====
 
 
Als sie im zentralen Eschental im Nachtelfendorf [[Astranaar]] ankam, wurde sie zu hinterhältigen Attacken auf [[Peon]]s des [[Kriegshymnenclan]]s gedrängt. Nikonias guter Geist sprach dagegen und deshalb verließsie umgehend das Eschental. Sie kam zurück an die Dunkelküste und nahm ein Schiff ostwärts: Zum [[Hafen von Menethil]].
 
 
====Im Sumpfland====
 
Für Nikonia war das Sumpfland natürlich herrlich: Sumpf, Land, Sumpf und Land. Sie erledigte hier und da ein paar Laufburschendienste, besuchte [[Dun Modr]] und wollte dann nach [[Eisenschmiede]].
 
 
====Am Loch====
 
 
In [[Loch Modan]] wurde Nikonia allerdings von einem Angriff der [[Horde]] gestört. Sie wollte der [[Allianz]] helfen, wurde dann allerdings von einem Orc bewusstlos geschlagen und während der Schlacht entführt.
 
 
====Ganz woanders...====
 
 
== Meine Beiträge ==
 
 
* [[Special:Contributions/AleksxWoW|Benutzerbeiträge]]
 

Aktuelle Version vom 2. Februar 2014, 13:23 Uhr