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Alexandros Mograine, auch als "Der Aschenbringer", bekannt war ein Paladin der silbernen Hand. Seinen Titel erhielt er durch seine mächtige Klinge Aschenbringer, mit ihr wurde er zur "Geißel der Geißel, bis er von seinem Sohn verraten und getötet wurde. Nach seiner Wiederbelebung wurde er zum Anführer der "vier Reiter" und brachte es mit seinem verdorbenen Schwert zum Schrecken der Lebenden. Bis sein Sohn Darion ihn erlösen konnte.

Geschichte[]

Alexandros kämpfte bereits im zweiten Krieg gegen die orkische Horde. Im Laufe des Konflikts wurde er zu einem Paladin der silbernen Hand erwählt. In der Endschlacht, der Belagerung der Schwarzfelsspitze, bekämpfte er einen mächtigen Hexenmeister der Horde. Dieser bezog seine Macht aus einem rätselhaften Artefakt, mit dessen Hilfe er bereits viele Menschen töten konnte.

Dank einer Belagerungswaffe konnte der Hexer getötet werden. Alexandros wollte das Artefakt bergen, denn er wollte es im Namen des Lichts verwenden. Doch es verbrannte seine Hand so schwer das die Kräfte des Lichts die Wunde nicht heilen konnten. Dennoch hob er es auf.

Nach dem Krieg wurden seine Söhne Renault und Darion geboren. Darions Geburt hatte seine Frau Elonora nicht überlebt, auch das Baby drohte zu sterben. Erst als Alexandros ihn ins Wasser tauchte begann es zu schreien. An diesem Tag baute er eine enge Bindung und einen krankhaften Schutzztrieb für seinen zweiten Sohn auf.

Die Schaffung des Aschenbringers[]

Bald bedrohte die untote Geißel das Land Lordaeron. Alexandros wußte das das rätselhafte Artefakt die Untoten besiegen könnte, könnte man es denn umkehren. In einem Treffen in Süderstade kamen einige Paladine und Freunde der silbernen Hand zusammen. Als er das Artefakt auspackte will Isillien es vernichten, doch seine Macht wird von dem Artefakt nach einem kurzen Aufleuchten aufgesaugt. Doan will nun etwas ausprobieren.

Zusammen mit Brigtte Abbenids, ihrem Vater, Isillen, Schönufer und Alexandros Mograine konnten sie das Artefakt umkehren, und das gerade rechtzeitig. Denn Saidan Dathrohan teilte ihnen mit das die Paladine aus dem Dienst von Prinz Arthas entlassen wurden.

Doch das war zweitrangig, Alexandros und sein Freund Schönufer reisten nach Khaz Modan. Dort sollten trotz Vorbehalte einiger Paladine die Zwerge eine Waffe aus dem Artefakt erschaffen. Alexandros lehnte die rassistischen Veranlagungen seiner Brüder ab. In Eisenschmiede erschuf König Magni Bronzebart den Aschebringer. Nach der Vollendung der Waffe teilte er ihnen das traurige Schicksal von König Terenas und seinem Volk mit.

Krieg gegen die Geißel[]

Besorgt um seine Söhne eilte er nach Lordaeron zurück. Er konnte aber aufatmen, seine Söhne waren in Herdweiler in Sicherheit. Die Waffe, ein mächtiges Zweihandschwert kam erstmalig zum Einsatz: problemlos verwandelte es eine Meute Untote in Asche, also taufte er es "Aschenbringer".

In Herdweiler schloss er sich wieder mit den anderen Paladinen zusammen. Dort nahm er den Posten des verstorbenen Uther Lichtbringer ein. Als Anführer der silbernen Hand führte er die Truppen nach Stratholme, dort wollten sie die Stadt wieder zurück erobern. Doch vergeblich, die Soldaten wurden zum Rückzug getrieben, Darion wurde von einem Zauber der Geißel verletzt und Alexandros gibt wütend Renault die Schuld. Einige Zeit später beobachteten sie die Verlassenen die die Hauptstadt Lordaerons wieder aufbauten, Alexandros wollte sie vernichten.

Also bezogen die Paladine das verlassene Kloster im Norden von Tirisfal. Darion ging es wieder gut.

Verrat und Tod[]

Doch sein falsches Verhalten gegenüber Renault sollte sich bald rächen: der Dämon Balnazzar hatte Besitz von Dathrohan ergriffen und ihn benutzt um Renault gegen seinen Vater zu stellen. Denn die "Herren" Balnazzar, Varimathras und Kel'thzuad hatten sich zusammengetan um den gefährlichen "Aschebringer" zu vernichten. Also lockte Renault seinen Vater unter falschem Grund nach Stratholme, Darion sei dort angeblich gefangen, woraufhin Alexandros loseilte.

Auf dem Weg dorthin wurden er und Schönufer von einer Armee der Geißel angegriffen. Gemeinsam vernichteten sie Welle um Welle, bis Schönufer unter Untoten begraben wurde. Davon ausgehend, dass Schönufer tot war, kämpfte Alexandros allein weiter. Schwer erschöpft konnte er die Geißel aber dennoch besiegen, bis er den Aschbringer in die Brust getrieben bekam. Sein Sohn Renault hatte ihn verraten.

Nur Schönufer war Zeuge dieses Verbrechens. Als er in Herdweiler eintraf und die Wahrheit offenbarte behaupteten Renault und Dathrohan das Schönufer mit der Seuche infiziert sei und sperren ihn ein.

Ohne Alexandros' Führung brach der Orden auseinander. Der Scharlachrote Kreuzzug und die Argentumdämmerung entstanden. Während Renault feierlich in den Scharlachroten Kreuzzug aufgenommen und zum Kommandanten des scharlachroten Klosters wurde, schaffte Kel'Thuzad Alexandros' Körper nach Naxxramas.

Als Todesritter[]

In seiner dunklen Zitadelle erweckte Kel'Thuzad Alexandros wieder zum Leben. Nach langer Folter schaffte der Lich es endlich aus dem frommen Paladin einen rücksichtslosen Todesritter zu machen. Er erhielt den durch den Verrat verdorbenen Aschebringer zurück. Nun versetzte er im Namen des Lichkönigs die Lebenden in Angst und Schrecken.

Als Darion der mit Hochgeneral Abbendis, Großinquisitor Isillien und anderen Rittern der Silbernen Hand in Tyrs Hand von dem Tod seines Vaters hörte hatte er Tyrs Hand verlassen. Bald schloss er sich der Argentumdämmerung an. Gemeinsam mit den Kämpfern der Dämmerung schaffte er es seinen Vater zu töten, doch seine verdorbene Seele blieb im Aschenbringer gefangen. Er benutzte Darion dazu sich an Renault zu rächen und köpfte ihn als Geist.

Im Krieg mit dem Lichkönig[]

Von Tirion Fordring erfuhr Darion das nur eine wirklich selbstlose, gute Tat seinen Vater erlösen könne. Als die Geißel die Kapelle des hoffnungsvollen Lichts angriff opferte sich Darion indem er sich mit dem Aschbringer erstach. Die Energie des Lichts schlug die Untoten zurück und rettete Alexandros' Seele, tötete aber Darion.

Darion wurde zum neuen Aschenbringer und Todesritter der Geißel. Als sich die Todesritter von der Geißel lossagten erschien wie bei jedem Todesritter der Geist seines Vaters und half ihm vom Lichkönig frei zu kommen. Nachdem die Seele Alexandros' von Frostgram absorbiert wurde ging der Aschenbringer an Tirion Fordring. Der Paladin konnte damit den Lichkönig vertreiben.

Als Arthas geschlagen wurde kam auch Alexandros Mograines Seele frei und war endlich erlöst.

Galerie[]

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